Maschinenübersetzung

Der Originalartikel ist in RU Sprache (Link zum Lesen) geschrieben.

"Es gibt viele Möglichkeiten, Zahnfehlstellungen zu korrigieren und ästhetische sowie funktionelle Ergebnisse zu erzielen. Nach mehr als 23 Jahren in meinem Beruf habe ich erkannt, dass niemand absolut richtig oder absolut falsch liegt, wenn es um die Strategie der kieferorthopädischen Behandlung geht. Jeder Fachmann entwickelt seine eigenen Methoden im Laufe seiner gesamten Karriere."


Ich habe meine Methoden entwickelt, indem ich Wissen von großartigen Lehrern erwarb und Zertifikate in Kinderzahnheilkunde, Orthodontie, postgradualen Kursen in Orthodontie und klinischer Zahnheilkunde erhielt.
Und wie ich immer sage: Meine jungen Patienten sind gewachsen, und meine Praxis ist mit ihnen gewachsen."

Doktor Daniel Tokolini
Spezialist für Kinderzahnheilkunde, Kieferorthopädie und Funktionelle Restaurative Zahnheilkunde.

Nutzen Sie Ihre Zeit rational
Das T-Control-System ermöglicht es, innerhalb von etwa 6 Monaten mit Verbesserungen beim Zahntorque zu rechnen, was die Behandlung kürzer und komfortabler für den Patienten macht. Auch die Pausen zwischen den Besuchen werden länger, was dem Arzt ermöglicht, seine Arbeitszeit optimal zu nutzen. Der Orthopäde kann mehr Patienten mit selteneren Besuchen einplanen, während die Qualität der Behandlung erhalten bleibt. Wiederholte Besuche können in Abständen von 6-8 Wochen geplant werden. Dies ist sowohl für den Arzt als auch für den Patienten bequem, der den Orthopäden seltener besucht und weniger Unbehagen durch die Korrektur der Brackets erleidet.

Bild 1. Beispiel für die Anwendung des T-Control-Systems bei der Behandlung einer Klasse-III-Pathologie.

Verordnung mit weniger Reibung

Geringe Reibung ist ein wichtiger Vorteil während der kieferorthopädischen Behandlung, da dies die Kräfte zur Erreichung optimaler Ergebnisse reduziert. In solchen Fällen werden selbstligierende Systeme und Ortbogendrähte der neuesten Generation empfohlen. Mit dieser Kombination wird die Zahnverschiebung optimal sein.

Passive selbstligierende Brackets ID-ALL werden von Dr. Daniel Tocolini, dem Entwickler der revolutionären T-Control-Methode, empfohlen, da sie einzigartige Eigenschaften besitzen und mit einer speziellen Technologie hergestellt werden.

Revolutionäre T-Control-Methode

Das T-Control-System wurde entwickelt, um die biomechanischen Eigenschaften von passiven selbstligierenden Brackets zu verbessern. Dies hilft dem Orthopäden, einen individuellen Behandlungsplan für jede Bisspathologie zu erstellen. Diese Verordnung ermöglicht die Zahnverschiebung zu Beginn der Behandlung und eine effektive Torque-Kontrolle am Ende. Dieser Ansatz verkürzt die Behandlungsdauer erheblich, macht die Patientenbesuche seltener und führt zu hervorragenden Ergebnissen.
T-Control ist nicht nur eine Verschreibung, es ist eine komplette biomechanische Strategie, die in jedem klinischen Fall bei guter Planung angewendet werden kann.

Die Ergebnisse, die ein Patient mit passiven selbstligierenden Brackets ID-ALL zusammen mit der T-Control-Verschreibung erreichen kann, erfolgen viel schneller. Dies liegt daran, dass die größere Torkontrolle dieser Verschreibung die orthodontischen Kräfte und Bewegungen effizienter macht.

Bild 2. Merkmale der T-Control-Verschreibung.

Zweidimensionale Verschreibung

Um das Drehmoment in passiven selbstligierenden Brackets ID-All zu erhöhen, wurde eine zweidimensionale Verschreibung mit variablen Slotgrößen und individuellen Werten für Drehmoment und Winkelung für die Front- und Seitenbereiche des Gebisses entwickelt. In der zweidimensionalen Verschreibung werden Brackets mit unterschiedlichen Slotgrößen verwendet. Dabei haben die Brackets für die Schneidezähne einen Slot von 0,018 Zoll, während die für die anderen Zähne einen Slot von 0,022 Zoll haben. Dieser Unterschied hilft dabei, die Zahnbewegung von Beginn der Behandlung an zu kontrollieren. Eine genauere Zahnverschiebung wird erreicht, wenn der orthodontische Bogen die Slots der Frontzahnbrackets vollständig ausfüllt und dabei in den Slots der Seitenzahnbrackets noch etwas zusätzlicher Raum bleibt.

Zweidimensionale Verschreibung für selbstligierende Brackets ID-ALL .018''/.022''
Frontzähne: Schlitz .018x.028
Seitliche Zahngruppe: Schlitz .022x.028
Für eine perfekte Drehmomentkontrolle und die geringste Reibung.

Verbesserte Drehmomentkontrolle

Passive selbstligierende Brackets ermöglichen eine maximale physiologische Zahnbewegung. Aufgrund von Spiel kann jedoch ein Drehmomentverlust auftreten. Die T-Control-Technologie löst dieses Problem, indem sie den Drehmoment kontrolliert, wenn es notwendig ist, von der Mitte bis zum Ende der Behandlung, während anfangs physiologische Bewegungen verwendet werden. Um die besten Ergebnisse mit diesem Verfahren zu erzielen, ist es wichtig, passive selbstligierende Brackets zu verwenden. Die ID-All-Brackets setzen die Standards in der Technologie und ermöglichen die Erreichung von Exzellenz in der Kieferorthopädie.

Bild 3. Behandlungsergebnis mit der T-Control-Verordnung

Bild 4. Drehmoment und Winkelung

Die Qualität der passiven selbstligierenden ID-All-Brackets wurde in der Publikation von Dr. Daniel Tokolini „Passive selbstligierende Metallbrackets – Bewertung von Drehmoment und Slotgröße“ nachgewiesen. In dieser Publikation wurde ein Vergleich mit fünf beliebten Selbstligierungssystemen durchgeführt. Unter den vorgestellten Produkten hatte ID-Logical die geringsten Abweichungen zwischen den vom Hersteller angegebenen Werten und den im Rahmen der Forschung ermittelten Drehmoment- und Slotmaßen. Jede Abweichung zwischen diesen Werten kann die Effektivität des Drehmoments mindern und die endgültigen Ergebnisse der kieferorthopädischen Behandlung beeinflussen. Die Studie bestätigte, dass die passiven selbstligierenden ID-ALL-Brackets ein zuverlässiges System für den Kieferorthopäden darstellen.

Sie können immer selbstligierende Brackets ID-ALL des Unternehmens ID-Logical im Online-Shop Dental Progress erwerben.
Online-Materialien, Kataloge und andere Artikel können hier eingesehen werden.