Digitales Protokoll zur Aufzeichnung der Okklusionsanalyse in der Prothetik: Eine Pilotstudie
Maschinenübersetzung
Der Originalartikel ist in EN Sprache (Link zum Lesen) geschrieben.
Zusammenfassung
Hintergrund: Digitale Technologien ermöglichen die präzise Replikation der Okklusion, die entscheidend für die Stabilität in der maximalen Interkuspidation und der dynamischen Okklusion ist. CAD-Software generiert standardisierte okklusale Morphologien, die erhebliche Anpassungen erfordern. Die Berücksichtigung individueller mandibularer Bewegungen während der Restauration führt zu einer besseren funktionalen Integration. Diese Pilotstudie bewertet die Wirksamkeit eines neuartigen, vollständig digitalen Protokolls zur Aufzeichnung der okklusalen Analyse in der Prothetik.
Methoden: Patienten, die eine oder mehrere metallfreie Restaurationen benötigten, wurden einbezogen. Die Zähne wurden horizontal für die Abschlusslinie vorbereitet, während Restaurationen auf Implantaten entweder direkt verschraubt oder mit Mehr-Einheiten-Abutments verwendet wurden. Ein digitaler Abdruck (Trios 3 Intraoral Scanner) erfasste die Elemente des Mundes. Die dynamische Okklusion wurde über Patientenspezifische Bewegung (PSM) aufgezeichnet. Nach dem Einsetzen und der Funktionalisierung der temporären Restaurationen umfassten die nachfolgenden Scans verschiedene Elemente, und die CAD-Software (Dental system) wurde für das Restaurationdesign verwendet. Restaurationen wurden aus monolithischem Zirkonoxid gefräst, aus CAD/CAM-gefrästem Wachs gepresst und gesintert.
Ergebnisse: Eine Bewertung von 52 Restaurationen bei 37 Patienten zeigte eine hohe Genauigkeit bei Restaurationen, die über den vollständig digitalen Workflow hergestellt wurden. Monolithisches Zirkonoxid wurde überwiegend verwendet. Subtraktive (17,3%) und additive (7,7%) okklusale Anpassungen fanden hauptsächlich am Behandlungsstuhl statt.
Fazit: Diese Studie unterstreicht die Wirksamkeit sorgfältiger Verifizierungsmaßnahmen und eines zentrischen Kontaktsystems zur Reduzierung des Bedarfs an klinischen okklusalen Verfeinerungen bei prothetischen Restaurationen.
Einleitung
Intraorale Scansysteme (IOS) haben in den letzten Jahrzehnten eine signifikante Zuverlässigkeit in Bezug auf Genauigkeit und Präzision erreicht und finden weit verbreitete Anwendung in der Zahnarztpraxis. CAD/CAM-Technologie hat die Herstellung von zahnärztlichen und implantatgestützten Restaurationen durch einen digitalen Workflow ermöglicht. Digitale Abdrücke übertragen die intraorale Situation auf ein virtuelles Modell und stellen den ersten Schritt des digitalen Workflows dar. Die Genauigkeit dieses Verfahrens ist entscheidend für die korrekte Übertragung der Implantatposition und repräsentiert den Erfolg der Behandlung. Wenn es schlecht durchgeführt wird, kann es zu mechanischen und biologischen Komplikationen führen. Digitale Abdrücke können den Datenaufnahmeprozess beschleunigen und die meisten Nachteile, die normalerweise mit konventionellen Abdrücken verbunden sind, beseitigen, wodurch das Unbehagen der Patienten verringert und die Vorhersehbarkeit des Designs und der Herstellungsverfahren von Prothesen verbessert wird.
Eine aktuelle systematische Überprüfung hat gezeigt, dass die Präzision und Genauigkeit des digitalen Workflows im Vergleich zur konventionellen Technik bei bis zu vierzahnigen Restaurationen bevorzugt wird.
Präzision wird definiert als die Fähigkeit, denselben Messwert konsistent zu erfassen. Ein intraoraler Scanner sollte eine hohe Richtigkeit und Präzision aufweisen, und dies kann bewertet werden, indem verschiedene Scans desselben Objekts mit demselben IOS-Gerät übereinandergelegt werden. Viele Faktoren können die Leistung eines IOS beeinträchtigen und seine Genauigkeit verringern. Die Aspekte, die mit der Ausrüstung zusammenhängen, wie die Scantechnologie, der Zustand des Geräts sowie die Temperatur und Beleuchtung des Raums und des Lesebereichs, können die Genauigkeit der Messungen beeinflussen. Auch die Fähigkeiten, die Erfahrung und die Scantechnik des Bedieners sind Faktoren, die die Genauigkeit beeinflussen. In vivo können die Bewegungen des Patienten, die eingeschränkte Mundöffnung und übergroße Zungen das Scannen erschweren. In vitro können das Design und das Material des Modells sowie das Design des Scan-Körpers und dessen Lichtreflexionseigenschaften die Präzision des digitalen Abdrucks beeinflussen.
Zu den Vorteilen digitaler Technologien gehört, dass die Okklusion mithilfe eines IOS genau repliziert werden kann.
Das okklusale Design spielt eine wesentliche Rolle bei der Aufrechterhaltung und Förderung der Stabilität in der maximalen Interkuspidation, ohne Störungen in der dynamischen Okklusion zu erzeugen. Der digitale Workflow ermöglicht es, Informationen über die dreidimensionale Form des präparierten Zahns sowie der benachbarten und antagonistischen Zähne zu senden, was eine weitere CAD/CAM (computer-aided design/computer-aided manufacturing) Verarbeitung der prothetischen Restauration ermöglicht. Allerdings erzeugt die CAD-Software okklusale Morphologien basierend auf standardisierten Formen, die erhebliche okklusale Anpassungen erfordern. Zu diesem Zweck wird die Verwendung eines Artikulators, um die Bewegungen eines Arbeitsmodells zu simulieren, als unverzichtbarer Aspekt für prothetische Restaurationen angesehen. Esposito et al. untersuchten die Zuverlässigkeit der Aufzeichnung okklusaler Kontakte mithilfe eines intraoralen Scanners im Vergleich zu Artikulationspapier und fanden signifikante Unterschiede in der Anzahl der Kontakte, mit Ausnahme der oberen zentralen Schneidezähne und der ersten Prämolaren, wobei die Übereinstimmung der Kliniker bei den Okklusionen gering war, was die Notwendigkeit einer präzisen Methode zur Aufzeichnung okklusaler Kontakte hervorhebt. Abbas et al. untersuchten den Einfluss des Designs der okklusalen Reduktion auf die Biomechanik von Endokronen in maxillären Prämolaren und stellten fest, dass PEKKTON-Endokronen mit anatomischen Präparationen eine optimale Restauration bieten, was darauf hindeutet, dass diese innovativen Systeme die Langlebigkeit von Zahnrestaurationen verbessern könnten. Pereira et al. bewerteten die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit von realen im Vergleich zu virtuellen okklusalen Kontaktpunkten in implantatgetragenen Prothesen und fanden heraus, dass beide Methoden klinisch hervorragende Kontaktpunkte lieferten, ohne signifikante Unterschiede in der Reproduzierbarkeit, was intraorale Scanner als ein praktikables Werkzeug zur Okklusionskartierung anzeigt.
Es wurde nachgewiesen, dass die Funktionen, die von einem virtuellen Artikulator ausgeführt werden, mit denen eines analogen Systems vergleichbar sind. Um jedoch Bewegungen zu entwickeln, die mit der Kinematik des Unterkiefers kompatibel sind, müssen analoge Modelle oder digitale Scans entsprechend positioniert werden. Analog wird dieser Schritt unter Verwendung eines willkürlichen oder kinematischen Gesichtsbogens durchgeführt, wobei die kondylären Parameter entweder auf Durchschnittswerte oder gemäß pantografischen Abdrücken eingestellt werden. In einer digitalen Umgebung können Modelle durch artikulatorisches Scannen mit bogenmontierten Modellen oder durch Ausrichten von STL-Modellen basierend auf CBCT- oder Gesichtsscans ausgerichtet werden, oder durch den Einsatz von Kieferbewegungserkennungssystemen wie Arcus Digma oder Zebris (Abbildung 1), wobei die individuellen Parameter aufgezeichnet werden, die an den virtuellen Artikulator übertragen werden sollen. Digitale Technologien wurden kürzlich eingeführt, die es ermöglichen, mandibuläre Bewegungen zu erfassen und in einer virtuellen Umgebung zu reproduzieren, ohne sie in einen virtuellen Artikulator einfügen zu müssen.

Restaurierungen, die mit Kenntnis der individuellen mandibulären Bewegungen hergestellt wurden, haben sich als funktional besser integriert erwiesen als Restaurierungen, die mit mittleren Artikulator-Einstellungen hergestellt wurden (Abbildung 1).
Zu diesem Zweck ermöglicht das 3Shape-System, kombiniert mit dem Scanner von Trio, die Erfassung der mandibulären Bewegungen durch eine Funktion namens Patientenspezifische Bewegung (PSM), mit der Möglichkeit, diese im CAD-Umfeld zu reproduzieren, um die Gestaltung idealer prothetischer Restaurationen gemäß den tatsächlichen mandibulären Bewegungen und Funktionen zu ermöglichen. Diese Pilotstudie zielt darauf ab, die Wirksamkeit dieses digitalen Verfahrens zur Aufzeichnung einer okklusalen Analyse zu demonstrieren und zu bewerten.
Materialien und Methoden
Die vorliegende Pilotstudie wurde als klinisches Audit konzipiert, um ein neuartiges, vollständig digitales Protokoll zur Aufzeichnung okklusaler Analysen durch eine Fallserie zu bewerten. Diese Studie wurde zwischen Januar 2023 und Mai 2023 durchgeführt. Patienten, die eine Einzel- oder bis zu dreieinheitliche metallfreie (Zirkonoxid oder Lithiumdisilikat) Restauration auf natürlichen Zähnen oder Implantaten benötigten, wurden für diese Studie als geeignet erachtet. Patienten, die eine komplexe okklusale Therapie benötigten (reorganisatorischer Ansatz in zentrischer Relation und/oder Variation in der vertikalen Dimension der Okklusion), wurden ausgeschlossen. Natürliche Zähne wurden mit einer horizontalen Abschlusslinie präpariert. Gleichzeitig wurden alle Restaurationen auf Implantaten direkt auf die Implantate (Einzelkrone) oder unter Verwendung eines Mehr-Einheiten-Abutments (MUA) befestigt, wenn sie verbunden waren. Alle Restaurationen wurden mit einem IO-Scan des Mundes des Patienten (Trios 3 Intraoral Scanner, 3Shape A/S, Kopenhagen, Dänemark) begonnen. Anschließend wurden die mandibulären Bewegungen des Patienten (dynamische Okklusion) mit dem Werkzeug Patientenspezifische Bewegung (PSM) (3Shape A/S) aufgezeichnet. Alle Patienten wurden in maximaler Interkuspidation rehabilitiert. Laut dem Rat für internationale Organisationen der medizinischen Wissenschaften (CIOMS-2016) war eine Genehmigung durch ein Ethikkomitee nicht erforderlich, da „die Forschung den Teilnehmern kein höheres als minimales Risiko darstellt“ bei dieser Art der nicht-invasiven intraoralen Scans. Die Patienten wurden aus bereits für die prothetische Rehabilitation geeigneten Patienten ausgewählt, es werden keine persönlichen Daten angezeigt, und diese Methode hätte keinen Schaden verursachen können; im Falle einer inkompatiblen Prothese hätte der Patient mit seiner temporären prothetischen Rehabilitation fortfahren können, bevor er ein neues prothetisches Produkt erhielt.
2.1. Klinische Schritte
Geeignete Patienten unterzogen sich einer ersten Scannung der zu rehabilitierenden Elemente. Bei einem zweiten Termin wurden temporäre Restaurationen auf beiden Zähnen und Implantaten angewendet und funktional gemacht. Nach vier bis sechs Wochen Funktion erhielten alle Patienten die folgenden Scans: Arbeitsbogen mit funktionalisierten temporären Restaurationen, definitiven Abutment oder Scan-Körper, Antagonist, rechte und linke Okklusionen (Biss-Scan) und PSM. Vor der Durchführung der Scans wurden die exkursiven okklusalen Kontakte (Protrusion und Lateralisierung) mit einem 21 µ roten Artikulationspapier (Accufilm II rot) markiert. Im Gegensatz dazu wurden die Kontakte in maximaler Interkuspidation mit einem 21 µ schwarzen Artikulationspapier (Accufilm II schwarz) markiert, sodass klinische Nachweise dieser Bereiche während der Farbscreening-Phase erfasst wurden, um eine Kontaktverifizierung während der CAD-Phasen der Herstellung der Restaurationen zu ermöglichen. Nach dem ersten Scan wurde die interimistische Restauration entfernt, und der zweite Scan wurde auf Implantatniveau (Scan-Körper) oder natürlichem Zahn (Doppelcord-Technik) durchgeführt. Anschließend wurden Antagonist und Okklusion aufgezeichnet. Schließlich wurde eine dynamische Okklusion während des digitalen Abdruckverfahrens im PSM-Scan-Schritt gescannt und aufgezeichnet. Danach wurden alle Scans über das „Communicate“-Intra-Netzsystem im proprietären 3ox-Format (3Shape A/S) an das Labor gesendet.
2.2. Labor Schritte
Alle Scans wurden in CAD-Software (Dental System) importiert. Die Genauigkeit der intermaxillären Beziehungen wurde in der sagittalen Ansicht überprüft, entsprechend den klinisch mit dem Artikulationspapier markierten Bereichen, um das Fehlen von Übergriffen oder Abständen sowohl in der maximalen Interkuspidation als auch in den exkursiven Bewegungen zu verifizieren (Abbildungen 2–4).



Danach wurde das ästhetisch-funktionale Projekt der definitiven Restaurationen durchgeführt, indem ein ideales anatomisches Wachsmodell gemäß der Geometrischen Funktionalen Anatomie (AFG) Technik reproduziert wurde, wobei die Verwendung eines Messschiebers durch ein 3D-Gitter ersetzt wurde, das anatomische Referenzen lieferte. Nach einer sorgfältigen Überprüfung der okklusalen Morphologie und funktionalen Bewegungen wurden die okklusalen Kontakte in MI mit dem individuellen Morphing-Werkzeug verstärkt, wobei ein Radius mit einem Durchmesser von 0,48 mm und ein Einflussniveau mit einer Dicke von 25 µ unter Verwendung des „additiven Wachs-Messer-Werkzeugs“ (Abbildung 5) verwendet wurde.

Definitive Restaurationen wurden aus monolithischem Zirkonoxid 850 gefräst, unter Verwendung von Schneidwerkzeugen mit einem Durchmesser von 0,2 mm, und anschließend gemäß den Empfehlungen des Herstellers gesintert. Die Lithiumdisilikat-Restaurationen wurden aus CAD/CAM-gefrästem Wachs gepresst und schließlich gemäß den Empfehlungen des Herstellers gesintert (Tabelle 1).

Schließlich wurden alle Restaurationen fertiggestellt und poliert, wobei die verstärkten Punkte unter Schutz gehalten wurden. Nach dem Sintern wurden die interproximale und okklusale Kontakte mit einem Bleistift markiert, um Kontakt mit dem Fräser und den Poliergummis zu vermeiden. Alle Phasen wurden vollständig digital durchgeführt, ohne dass es notwendig war, Mastermodelle zu erstellen. Die CAD-Parameter sind in Tabelle 2 aufgeführt.

Sobald man in der Zahnarztpraxis ist, wurde eine intraorale Überprüfung der interproximale Kontakte und der internen Passform der Restaurationen mit einem Passformprüfer durchgeführt. Danach wurden die okklusalen Kontakte auf die gleiche Weise überprüft, wie zuvor beschrieben, unter Verwendung von 21 µ rotem Artikulationspapier (Accufilm II rot), während die Kontakte in maximaler Interkuspidation mit 21µ schwarzem Artikulationspapier (Accufilm II schwarz) markiert wurden. Darüber hinaus wurde 8 µ Shimstock (Firma) Papier verwendet, um alle Kontakte zu überprüfen.
Die okklusale Überprüfung wurde vor der Zementierung oder für die Implantate nach der Überprüfung der Passivität und dem Anziehen der Schrauben durchgeführt. Die vorliegende Forschung dokumentierte und analysierte die Anzahl und Art der okklusalen Anpassungen. Periapikale Röntgenaufnahmen wurden bei Bedarf angefertigt.
Ergebnisse
Insgesamt wurden 52 neue Restaurationen und keine Neuanfertigungen, die bei 37 Patienten geliefert wurden, bewertet. Alle Restaurationen wurden in MI unter Verwendung von Lithiumdisilikat oder monolithischer Zirkonia hergestellt. Alle Restaurationen wurden aus einem intraoralen digitalen Abdruck und einer patientenspezifischen Bewegungsaufnahme gemäß einem vollständig digitalen Workflow hergestellt.
An dreiunddreißig Patienten wurden definitive Restaurationen aus monolithischem Zirkonoxid hergestellt, während Lithiumdisilikat bei den anderen vier verwendet wurde. Insgesamt wurden vierzig Einzelkronen geliefert; davon wurden acht auf Implantaten geliefert und auf T-Basis-Abutments zementiert. Insgesamt waren 12 Restaurationen mehrfach. Davon wurden drei Brücken mit jeweils drei Einheiten auf natürlichen Zähnen geliefert, und nur eine wurde auf Implantaten geliefert (Tabelle 2). Restaurationen wurden auf Schneidezähnen sowie Prämolaren und Molaren angewendet. Alle Mehr-Einheiten-Rehabilitierungen wurden an Prämolaren-Molaren-Zähnen durchgeführt.
Insgesamt wurden neun subtraktive okklusale Finishes (17,3%) und vier additive okklusale Finishes (7,7%) durchgeführt. Alle subtraktiven okklusalen Anpassungen wurden am Behandlungsstuhl vorgenommen, während alle vier additiven okklusalen Finishes im Labor durchgeführt wurden. In diesem Fall wurden die Kronen in späteren Terminen geliefert (Tabelle 3).

- Studienteilnehmer: 52 Restaurationen wurden bei 37 Patienten bewertet.
- Verwendete Materialien: Restaurationen verwendeten hauptsächlich monolithisches Zirkon.
- Okklusale Anpassungen: 17,3 % der Fälle erforderten subtraktive okklusale Fertigstellung, und 7,7 % benötigten additive Fertigstellung.
- Fertigungstechniken: Subtraktive okklusale Anpassungen wurden am Stuhl durchgeführt, während alle additiven okklusalen Fertigstellungen im Labor ausgeführt wurden.
Diese Ergebnisse heben die Wirksamkeit und Präzision des vollständig digitalen Workflows bei prothetischen Zahnrestaurationen hervor und betonen den reduzierten Bedarf an Nachbearbeitungen.
Diskussion
Die vorliegende Studie wurde als klinisches Audit konzipiert, um die Wirksamkeit eines neuartigen, vollständig digitalen Protokolls zur Aufzeichnung okklusaler Analysen zu bewerten. Die vorläufigen Ergebnisse ermutigen das vorgestellte Protokoll, die endgültige Genauigkeit der Restaurationen zu verbessern und den Bedarf an Fertigstellung zu reduzieren. Diese Studie vergleicht die neue digitale Methode mit traditionellen Methoden. Eine okklusale Analyse in der Prothetik umfasst traditionell physische Abdrücke und manuelle Anpassungen, um die patientenspezifische okklusale Dynamik zu reproduzieren. Dieser Prozess kann zeitaufwendig und weniger präzise sein und erfordert oft mehrere Anpassungen, um eine ideale Okklusion zu erreichen. Die Verwendung von Wachs für eine okklusale Analyse in der Prothetik hat mehrere Nachteile. Wachsabdrücke können aufgrund von Verzerrungen oder Deformationen während der Handhabung oder Lagerung weniger genau sein. Der Prozess ist auch zeitaufwendig und erfordert manuelle Anpassungen und Neugestaltung, um die richtige Okklusion zu erreichen. Darüber hinaus replizieren Wachsabdrücke nicht immer effektiv die dynamischen Aspekte des Bisses eines Patienten, was zu Ungenauigkeiten in der okklusalen Bewertung führt. Diese traditionelle Methode ist stark auf die Fähigkeiten und Erfahrungen des Klinikers angewiesen, was zu Variabilität der Ergebnisse führen kann. Die traditionelle Methode zur Durchführung einer okklusalen Analyse mit einem Gesichtsbogen umfasst die Übertragung der räumlichen Orientierung des Oberkieferbogens und der okklusalen Ebene auf einen zahnärztlichen Artikulator. Diese Technik stellt sicher, dass der Artikulator die Kieferbewegungen und okklusalen Beziehungen des Patienten repliziert. Der Gesichtsbogen erfasst die Beziehung zwischen dem Oberkieferbogen und einem Referenzpunkt, normalerweise der Achse des Kiefergelenks. Die gesammelten Daten ermöglichen die genaue Montage von Modellen auf dem Artikulator, was für die Herstellung von Prothesen oder kieferorthopädischen Geräten, die genau mit der natürlichen Okklusion und den Kieferbewegungen des Patienten übereinstimmen, unerlässlich ist. Diese Methode ist zwar genau, kann aber zeitaufwendig sein und ist stark auf die Fähigkeiten des Klinikers angewiesen. Im Gegensatz dazu verwendet die neue digitale Methode intraorale Scansysteme, die eine höhere Genauigkeit und Effizienz bieten. Sie erfasst präzise digitale Abdrücke des Mundes, was eine genauere Replikation der Okklusion ermöglicht. Diese Methode integriert digitale Technologien zur Aufzeichnung der mandibulären Bewegungen und zur Gestaltung von prothetischen Restaurationen, die den natürlichen Zahnbewegungen nahekommen, was zu einer besseren funktionalen Integration führen und den Bedarf an manuellen Anpassungen reduzieren kann. Die digitale Methode bietet Vorteile gegenüber traditionellen Techniken, einschließlich verbesserter Präzision, verkürzter Behandlungszeit und erhöhtem Patientenkomfort. Die Wirksamkeit dieser Methode hängt jedoch von der Genauigkeit der digitalen Werkzeuge und der Expertise des Bedieners ab. Yue et al. entwickelten eine 3D digitale Smile-Design-Technik unter Verwendung virtueller Artikulation für die ästhetische Zahnheilkunde. Dieser Ansatz nutzte einen digitalen Gesichtsbogen und einen virtuellen Artikulator zur Analyse okklusaler Daten und Kieferbewegungen, um eine stabile Okklusion und glatte Kiefermuster sicherzustellen. Die Technik erleichterte die Gestaltung neuer Prothesen, die eine stabile Okklusion und Patientenzufriedenheit über 9 Monate aufrechterhielten. Sun et al. präsentierten einen vollständig digitalen Workflow zur Herstellung von okklusalen Stabilisierungsschienen. Diese Methode verwendete CAD/CAM-Systeme und einen digitalen Gesichtsbogen, der auf optischer Sensortechnologie basierte. Die Studie hob die klinische Machbarkeit, Genauigkeit und Effizienz des Workflows im Vergleich zu traditionellen Methoden hervor und zeigte das Potenzial für verbesserte Produktion und Patientenversorgung. Chou et al. entwickelten einen personalisierten virtuellen zahnärztlichen Artikulator unter Verwendung von Computertomographie (CT)-Daten und Bewegungserfassung. Dieses Werkzeug modellierte mathematisch die Kieferbewegungen für das Design von Zahnrestaurationen und ersetzte traditionelle Gesichtsbogenübertragungen. Die Effektivität des Artikulators wurde validiert, indem Simulationsdaten mit tatsächlichen Kieferbewegungsmessungen verglichen wurden.
Jeong et al. bewerteten die Genauigkeit der Kontakte von semi-einstellbaren Artikulatoren im Vergleich zu intraoralen Kontakten während exzentrischer mandibularer Bewegungen. Ihre Studie zeigte Variationen in der Übereinstimmung, die durch die Zeit und ob die Kontakte auf der Arbeits- oder Nichtarbeitsseite waren, beeinflusst wurden. Sie kamen zu dem Schluss, dass die anfänglichen exzentrischen Zahnkontakte am Artikulator zwar zuverlässig waren, jedoch nach der Lieferung okklusale Anpassungen erforderlich sein könnten. Prakash et al. führten eine systematische Überprüfung durch, um den Nutzen des Gesichtsbogens bei der Herstellung von Vollprothesen zu bewerten. Die Überprüfung verglich die Verwendung des Gesichtsbogens mit vereinfachten Techniken unter Verwendung anatomischer Landmarken und stellte ähnliche klinische Effizienz und Akzeptanz durch die Patienten fest. Die Überprüfung forderte mehr Forschung für schlüssige Ergebnisse zur Veränderung klinischer Praktiken. Kubrak et al. verglichen zahnlose Patienten, die traditionell behandelt wurden, und solche, die mit einem Gesichtsbogen und einem Quick Master Artikulator behandelt wurden. Die Studie hatte zum Ziel, eine einfache Methode zur okklusalen Aufzeichnung zu etablieren und die Behandlungsergebnisse der Verwendung eines Artikulators und traditioneller Methoden bei der Herstellung von Vollprothesen zu vergleichen. Die Studie umfasste 60 Patienten, bei denen klinische Untersuchungen und Patientenbefragungen nach der Behandlung durchgeführt wurden. Die Ergebnisse deuteten darauf hin, dass die Verwendung eines Artikulators bei der Herstellung von Prothesen zu einer physiologischen und ausgewogenen Okklusion, kürzeren Anpassungszeiten und positivem Feedback der Patienten führte.
Linsen et al. hoben die Bedeutung von Registrierungstechniken für die Kondylusverschiebung und die elektromyografische Aktivität hervor und veranschaulichten die komplexe Biomechanik, die mit der stomatognathischen Gesundheit verbunden ist, sowie die Präzision, die in der Zahnprothetik erforderlich ist. Resende et al. betonten die Rolle der Erfahrung des Bedieners, des Scannertyps und der Scan-Größe für die Genauigkeit von 3D-Zahnscans und beleuchteten die Bedeutung von technischem Fachwissen und Ausrüstung für optimale prothetische Ergebnisse. Li et al. trugen zu diesem Verständnis bei, indem sie sich auf das Design von okklusalen Abnutzungsfacetten in festen Zahnprothesen konzentrierten und die Notwendigkeit personalisierter Ansätze in der Zahnrestauration zur Nachahmung natürlicher mandibulärer Bewegungen anzeigten. Abdulateef et al. diskutierten die klinische Genauigkeit und Reproduzierbarkeit von virtuellen interokklusalen Aufzeichnungen und betonten das Potenzial digitaler Technologien zur Verbesserung der Präzision von zahnärztlichen Messungen und Anpassungen. Cicciù et al. untersuchten die Festigkeitsparameter im „Toronto“-knochigen Prothesensystem und lieferten wertvolle Einblicke in die mechanischen Eigenschaften und die Haltbarkeit von Zahnimplantaten. In einer späteren Studie vertieften Cicciù et al. die prothetischen und mechanischen Parameter, die den Gesichtsknochen unter der Last verschiedener Zahnimplantatformen beeinflussen, und betonten weiter die Notwendigkeit eines nuancierten Verständnisses der biomechanischen Wechselwirkungen in der Implantatzahnmedizin. Schließlich wiederholten Resende et al. den Einfluss der Erfahrung des Bedieners, des Scannertyps und der Scan-Größe auf 3D-Scans und verstärkten die facettenreiche Natur der Faktoren, die die Präzision und Zuverlässigkeit digitaler Abdrücke in der prothetischen Zahnmedizin beeinflussen. Diese Studien unterstreichen die multidimensionalen Überlegungen, die für das Design, die Implementierung und die Bewertung von Zahnprothesen und Implantaten unerlässlich sind.
Die Notwendigkeit, okklusale Flächen in der CAD-Phase auszuarbeiten, die mit der klinischen Situation harmonieren, ist offensichtlich, da monolithische Restaurationen produziert werden müssen, die minimale intraorale Korrekturen ermöglichen. Bei der Scan-Akquisition hängt die Genauigkeit von mehreren Faktoren ab, wie den technischen Eigenschaften des Geräts oder der Software, und ist abhängig von der Erfahrung des Bedieners. Ein wesentliches Thema in der CAD-Fertigung ist das präzise Anpassen des erfassten Scans. Das PMS-System ist effizient und wertvoll, wenn die Prothese auf die erforderliche vertikale Dimension gefertigt wird und die oberen und unteren Scans korrekt zusammengefügt sind. Damit schlägt Jae-Min Seo vor, die Genauigkeit des Scan-Anpassens mithilfe von Scan-Akquisition mit Artikulationskartenmarkern zu überprüfen, eine Technik, die in unsere Studie integriert ist. Im Vergleich zu dem von Jae-Min Seo beschriebenen Verfahren erfolgt jedoch keine Anpassung der Position durch eine Nachbearbeitungsmodifikation. Wir sind uns der verschiedenen Probleme bewusst, die während der Bisskontrollprüfungen auftreten können, wie okklusale Interpenetration oder mandibuläre Distanzierung, wie von Abdulateef et al. festgestellt.
Saraa Abdulateef zeigt häufige Durchdringung der Passgenauigkeit, mit der Möglichkeit von unterokkludierten Artefakten. Dieses Phänomen scheint mit der Kompressibilität des parodontalen Ligaments in MI verbunden zu sein. Aus diesem Grund hat unsere Studie beschlossen, die Beobachtung zu beginnen, indem klinische Kontaktbereiche erkannt und Artefakte mit einer leichten Erhöhung von 25 µ in einem Bereich von 0,48 mm in den okklusalen Kontaktzonen verfolgt werden.
Die Untersuchung zeigte, dass die Prothese in 77 % der Fälle korrekt war, wobei 12,5 % subtraktive Modifikationen und 10 % additive Modifikationen benötigten, mit einer minimalen Inzidenz von 3 % Korrekturen in exkursiven Bereichen. Dies unterscheidet sich von Lis Forschung, die die Wirksamkeit der Verwendung von PMS nicht identifiziert. In Lis Studie wurde der Grad der okklusalen Korrektur der Zahnoberfläche bewertet, indem überlappende Scans von Kronen, die vor und nach der okklusalen Anpassung einen Monat später platziert wurden, verglichen wurden; die Autoren berichten sowohl qualitative als auch quantitative Daten und kommen zu dem Schluss, dass es keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen der Herstellung von PSM und der Standardherstellung gibt; jedoch zeigte die Verwendung von PSM einen geringeren Fehler. In Lis Artikel gibt es keinen Hinweis auf die notwendige Kontrolle der Passgenauigkeit der Scans, wie wir es in unserem Audit durchgeführt haben, indem wir die zum Zeitpunkt des Scannens erkannten okklusalen Kontakte mit dem Artikulationsdiagramm und den digital erfassten Kontakten verglichen haben; dies könnte den Grad der erforderlichen okklusalen Anpassung in ihrer Arbeit beeinflusst haben, um eine korrekte okklusale Integration bei maximaler Interkuspidation zu erreichen, unabhängig davon, ob das PMS verwendet wurde oder nicht. Das PMS ist effektiv, um potenzielle Kontakte während der Exkursionsphase zu verringern. Es korrigiert keine möglichen Fehler aufgrund der Passgenauigkeit der Scans. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, die Passgenauigkeit der Scans zu überprüfen, indem die mit dem Artikulationstisch reproduzierten Markierungen analysiert werden.
Einschränkungen
Die Hauptbeschränkung dieser Studie umfasst das Fehlen einer Kontrollgruppe und die relativ geringe Anzahl behandelter Patienten. Eine Berechnung der Stichprobengröße war aufgrund der Neuheit des Ansatzes nicht möglich. Dies schränkte die Fähigkeit der Studie ein, das neue vollständig digitale Protokoll umfassend mit traditionellen Methoden zu vergleichen und die Ergebnisse zu verallgemeinern. Die Ergebnisse sind daher vorläufig und deuten auf die Notwendigkeit weiterer Forschung mit größeren Stichprobengrößen und Kontrollgruppen hin, um eine robustere Bewertung der Wirksamkeit des Protokolls zu ermöglichen. Eine Erweiterung des Protokolls auf Brücken mit größeren Spannweiten könnte ebenfalls machbar sein, würde jedoch zusätzliche Forschung und Validierung erfordern, um Genauigkeit und Effektivität sicherzustellen. Die spezifischen Merkmale größerer Spannweiten, wie erhöhte Komplexität und das Potenzial für signifikante okklusale Kräfte, müssten in zukünftigen Studien berücksichtigt werden.
Schlussfolgerungen
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses klinische Audit ein bahnbrechendes digitales Protokoll zur Aufzeichnung von okklusalen Analysen in der prothetischen Rehabilitation einführt. Durch die Integration von intraoralen Scansystemen mit CAD-Software und die Nutzung des Patientenspezifischen Bewegungs (PSM)-Werkzeugs erreichen wir eine präzise okklusale Replikation und funktionale Integration, die traditionelle Methoden in Effizienz und Genauigkeit übertrifft. Der innovative Ansatz dieser Studie minimiert die Notwendigkeit manueller okklusaler Anpassungen und zeigt das Potenzial digitaler Technologien zur signifikanten Verbesserung der prothetischen Ergebnisse. Zu den Einschränkungen dieser Studie gehören das Fehlen einer Kontrollgruppe, eine relativ kleine Patientenauswahl und die Anwendung des Protokolls in einem spezifischen klinischen Kontext, was die Verallgemeinerung der Ergebnisse einschränken könnte. Die Abhängigkeit von fortschrittlichen digitalen Werkzeugen unterstreicht auch die Notwendigkeit von Fachkenntnissen des Bedieners und betont die Bedeutung umfassender Schulungen für die erfolgreiche Implementierung des Protokolls. Zukünftige Forschungen sollten darauf abzielen, diese Ergebnisse durch größere, kontrollierte Studien zu validieren, die Anwendbarkeit des Protokolls auf ein breiteres Spektrum zahnärztlicher Restaurationen zu untersuchen und die Integration neuer Technologien weiter zu erforschen, um die okklusale Analyse und die Rehabilitationsprozesse zu verfeinern. Dieser Forschungsweg verspricht, die Standards der prothetischen Versorgung zu erhöhen und die Grenzen der digitalen Zahnmedizin zu erweitern.
Emanuele Risciotti, Nino Squadrito, Daniele Montanari, Gaetano Iannello, Ugo Macca, Marco Tallarico, Gabriele Cervino und Luca Fiorillo
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