Maschinenübersetzung

Der Originalartikel ist in EN Sprache (Link zum Lesen) geschrieben.

Einführung

Die moderne Zahnheilkunde befindet sich in einer technologischen Revolution, die durch die Integration fortschrittlicher digitaler Werkzeuge in Diagnostik, Planung und Behandlung vorangetrieben wird. Unter diesen hat sich die computergestützte Implantologie zu einem Grundpfeiler entwickelt, insbesondere bei komplexen Verfahren wie Ästhetik und Vollkieferrehabilitation. Dieser Ansatz erhöht nicht nur die chirurgische Präzision, sondern reduziert auch Komplikationen, verbessert den Patientenkomfort und optimiert den Arbeitsablauf. Durch die Kombination von CBCT-Bildgebung, intraoraler Scannung und Planungssoftware können Kliniker virtuelle Simulationen durchführen, die nahtlos in die klinische Ausführung übergehen. Chirurgische Führungen ermöglichen es, Implantate fast genau wie vorgeplant zu platzieren.

Die Vollkieferrehabilitation bleibt eine der größten Herausforderungen der Implantologie, da sie die Wiederherstellung von Funktion, Ästhetik und langfristiger Stabilität bei Patienten mit begrenzten anatomischen Bezugspunkten erfordert. Der digitale Arbeitsablauf ermöglicht eine präzise Planung, die auf jeden Patienten zugeschnitten ist, und verbessert die Kontrolle und Vorhersehbarkeit während der Behandlung.

Darüber hinaus ermöglichen intraorale Scanner eine schnelle, präzise und nicht-invasive Datenerfassung. Ihre hochwertige Ausgabe steht nun der von traditionellen Abdrücken in nichts nach und bietet ein verbessertes Patientenerlebnis sowie eine sofortige Nutzbarkeit im Prothesendesign.

Die Integration von intraoralen Scandaten mit CBCT-Daten bildet ein einheitliches digitales Modell – einen digitalen Zwilling – der die prothetische Planung, die Herstellung von chirurgischen Führungen und die Identifizierung anatomischer Einschränkungen unterstützt. Künstliche Intelligenz (KI) bietet zusätzliches Potenzial, indem sie große Datensätze verarbeitet, um bei der Diagnose, der Implantatplatzierung und der biomechanischen Analyse zu helfen.

Klinisch führen diese Technologien zu einer genaueren Implantatplatzierung, optimierten Prothesen und kürzeren, weniger invasiven Verfahren – was oft eine sofortige Belastung erleichtert. Der Erfolg hängt jedoch auch von den Eigenschaften der Implantate und einer angemessenen Schulung ab. Jahrzehntelange Forschung hat gezeigt, dass Implantate mit überlegener Hydrophilie potenziell die klinischen Ergebnisse verbessern, indem sie die Heilung beschleunigen und sofortige Belastungsprotokolle erleichtern.

Cliniker müssen digitale Arbeitsabläufe, Softwarelogik und den Umgang mit komplexen zahnlosen Fällen verstehen, bei denen Diagnose, Präzision und Genauigkeit von entscheidender Bedeutung sind. Geführte Chirurgie übersetzt die virtuelle Planung in hochpräzise klinische Verfahren. 3D-gedruckte Führungen helfen, Abweichungen zu minimieren und chirurgisches Trauma zu reduzieren. Dennoch ist es entscheidend, hohe Standards während des gesamten Arbeitsablaufs aufrechtzuerhalten – von Abdrücken und Führungsdesign bis zur Lieferung der definitiven Prothese. Die Zusammenarbeit mit Zahnlaboren ist der Schlüssel. Digitale Kommunikation ermöglicht maßgeschneiderte Prothesen, die virtuell validiert und präzise mit CAD/CAM hergestellt werden. Dies erhöht die Effizienz, reduziert Fehler und hebt die Gesamtbehandlungsqualität.

Schließlich verändert die Konvergenz von CBCT, KI, intraoralen Scans und 3D-Druck die Zahnmedizin in eine prädiktive, präventive und personalisierte Disziplin. Die Vollkieferrehabilitation veranschaulicht die Vorteile dieses Wandels und macht die computergestützte Implantologie nicht nur zu einer Technik, sondern zu einer patientenorientierten Philosophie, die auf Präzision, Sicherheit und klinischer Exzellenz basiert.

 

Fallbericht

Ein 85-jähriger teilweise zahnloser Patient wurde zur vollarchigen Rehabilitation des Oberkiefers in unsere Klinik überwiesen. Der Patient war in gutem Allgemeinzustand und Nichtraucher. Seine Hauptbeschwerden umfassten Schwierigkeiten beim Kauen, Schmerzen im Oberkiefer und gelegentliche Halitosis. Klinische und radiografische Untersuchungen ergaben eine kurzspannige feste Metallkeramikprothese, die von sieben vorderen Oberkieferzähnen gestützt wurde. Die Prothese hatte sich gelöst, und vier der Abutmentzähne waren strukturell beeinträchtigt. Die verbleibenden drei wiesen unterschiedliche Grade von Karies und parodontalen Problemen auf. Eine Diagnose von versagender Dentition wurde gestellt (Abb. 1 & 2).

Abb. 1: Ausgangssituation, Frontalansicht.
Abb. 2: Ausgangssituation, okklusale Ansicht.

Bei dem ersten Besuch wurden digitale Abdrücke mit dem Medit i700 Scanner erfasst, um die verbleibenden Zähne, das Weichgewebe, die vorhandene Prothese und den gegenüberliegenden Bogen zu dokumentieren. Die okklusalen Aufzeichnungen wurden bei der aktuellen vertikalen Dimension der Okklusion und in zentrischer Relation erfasst. Mandibuläre Bewegungen wurden mit dem zebris JMA Kieferregistrierungssystem (zebris Medical) aufgezeichnet. Es wurden auch intra- und extraorale Fotografien gemacht. Basierend auf diesen Aufzeichnungen wurde ein virtuelles diagnostisches Wachsmodell und eine digitale Lächelsimulation erstellt (Smile Creator, exocad). Schließlich wurden acht Implantate geplant (Abb. 3 & 4) gemäß dem neuen Wachsmodell (exoplan 3.1, exocad), und sowohl eine chirurgische Schablone als auch eine metallverstärkte temporäre Prothese wurden im Voraus angefertigt (Abb. 5–7).

Abb. 3: Virtuelle Implantatplanung. Anpassung von CBCT- und intraoralen Scans unter Verwendung eines externen Markers in exoplan 3.1.
Abb. 4: Virtuelle Implantatplanung eines sofort nach der Extraktion durchgeführten Eingriffs in exoplan 3.1.
Abb. 5: Vorgefertigte temporäre Prothese aus PMMA.
Abb. 6: Chirurgischer Führer ohne metallische Hülsen zur Vorbereitung der Bohrstellen.
Abb. 7: Chirurgischer Führer ohne metallische Hülsen für vollständig geführte Implantatplatzierung.

Am Tag der Operation wurde eine lokale Anästhesie verabreicht, und der erste chirurgische Führer wurde auf den verbleibenden Zähnen stabilisiert, um fünf Ankerstiftstandorte vorzubereiten. Die kompromittierten Zähne wurden dann extrahiert, und ein zweiter chirurgischer Führer wurde an den vorbereiteten Stiftstandorten befestigt. Acht Implantate (Osstem TSIII SOI, Osstem Implant) wurden platziert, fünf in unmittelbaren post-extraktions Standorten und drei in zuvor geheilten Bereichen. Alle Platzierungen wurden vollständig geführt mit einem chirurgischen Führer ohne metallische Hülsen und einem speziellen chirurgischen Kit (OneGuide KIT, Osstem Implant; Abb. 8). Ein Implantat erforderte einen crestalen Sinuslift, der mit einem vollständig geführten Ansatz durchgeführt wurde (OneCAS KIT, Osstem Implant; Abb. 9). Xenograft-Knochenmaterial (A-Oss, Osstem Implant) wurde verwendet, um die Extraktionsstellen und die Sinushöhle zu füllen. Multi-Unit-Abutments und temporäre Abutments (Osstem Implant) wurden sofort auf allen Implantaten platziert, gemäß dem Konzept „ein Abutment, einmal“. Eine vorgefertigte PMMA-basierte temporäre Prothese mit metallischer Verstärkung wurde geliefert und sofort im Mund fixiert. Stuhlseitige Anpassungen wurden vorgenommen, um die Prothese zu verfeinern und eine ordnungsgemäße Okklusion sicherzustellen (Abb. 10–12). Der Patient erhielt postoperative Anweisungen und Medikamente.

Abb. 8: Implantatplatzierung mit dem OneGuide KIT.
Abb. 9: Vollständig geführter krester Zugang zur Sinus mit dem OneCAS KIT.
Abb. 10: Metallverstärkte temporäre Prothese.
Abb. 11: Metallverstärkte temporäre Prothese in situ, Frontalansicht.
Abb. 12: Metallverstärkte temporäre Prothese in situ, okklusale Ansicht.

Vier Monate später wurden digitale Abdrücke mit dem Medit i900 genommen. Diese umfassten einen Abdruck der funktionalen temporären Prothese, einen Abdruck der Weichgewebe-Anatomie und einen Abdruck mit maßgeschneiderten Scankörpern, die seitliche Erweiterungen zur Verbesserung der intraoralen Scan-Genauigkeit aufwiesen (SmartFlag, APOLLO; Abb. 13). Ein neuartiger digitaler Workflow, genannt Medit SmartX (Medit Link Version 3.4.2), wurde genutzt (Abb. 14). Dieses System ermöglicht die Echtzeit-Erkennung und -Ausrichtung von Scan-Körperbibliotheken, was die Vorhersehbarkeit, Effizienz und Sicherheit von Vollbogen-Digitalabdrücken verbessert. Eine Kombination von Scantechniken wurde angewendet, um die endgültige Genauigkeit zu erhöhen: gerade und Zickzack in den anterioren Regionen und gerade in den posterioren Regionen.

Abb. 13: SmartFlag Scan-Körper für einen intraoralen Abdruck eingesetzt.
Abb. 14: Medit SmartX Workflow für intraorale Scans des gesamten Zahnbogens mit dem Medit i900 und Medit Scan für Kliniken (Version 1.13.2).

Beim zweiten Termin wurde ein PMMA-Prototyp, der von einer Metallstange unterstützt wurde, auf ästhetische und funktionale Genauigkeit getestet. Die passive Passform des Metallrahmens wurde mit dem Ein-Schrauben-Test (Sheffield) und taktiler Überprüfung mit einem zahnärztlichen Explorer bewertet (Abb. 15–17f).

Abb. 15: Intraoraler Test der Metallstange zur Bewertung der Genauigkeit und passiven Passform.
Abb. 16: PMMA-Prototyp zur Testung von Funktion und Ästhetik.
Abb. 17a–f: Periodische Röntgenaufnahmen während des Ein-Schrauben-Tests.

Bei dem letzten Termin wurde die definitive hybrid-schraubengehaltene Prothese übergeben. Die definitive Prothese bestand aus einem CAD/CAM-Titanrahmen, der auf allen Implantaten verschraubt war, und drei monolithischen Zirkonia-Prothesensegmenten, die oben aufgeklebt waren (Abb. 18a–c). Der Biss wurde bewertet, und der Patient wurde in ein viermonatiges Wartungsprogramm aufgenommen. Bei der letzten Nachuntersuchung (ein Jahr nach der Implantation) waren alle Implantate erfolgreich, und der Patient war mit der neuen Prothese voll zufrieden (Abb. 19–22).

Abb. 18a–c: Hybrid-definitive Prothese, bestehend aus einem CAD/CAM-Titanbalken und drei oben aufgeklebt Zirkonia-Prothesensegmenten.
Abb. 19: Definitive Prothese beim einjährigen Follow-up, Frontalansicht.
Abb. 20: Definitive Prothese beim einjährigen Follow-up, okklusale Ansicht.
Abb. 21: Ein-Jahres-Nachuntersuchung, Gesichtsansicht.
Abb. 22: Ein-Jahres-Zahn-Panoramatomogramm.

 

Diskussion

Dieser Fall hebt die sich entwickelnde Rolle digitaler Technologien bei der Erreichung von hoher Präzision und Vorhersehbarkeit in der Vollbogen-Implantatrehabilitation hervor. Einer der entscheidenden Faktoren für den langfristigen Erfolg einer solchen Rehabilitation ist der passive Sitz der definitiven Prothese. Ein wirklich passiver Sitz minimiert mechanischen Stress auf den Implantaten und dem umgebenden Knochen, wodurch das Risiko biologischer oder technischer Komplikationen wie Peri-Implantitis, Schraubenlockerung oder Rahmenbruch verringert wird. In diesem Fall trugen eine Kombination aus Mehr-Einheiten-Abutments, intraoraler Scannung und einem CAD/CAM-Metallrahmen dazu bei, den passiven Sitz mithilfe des Ein-Schrauben-Tests und taktiler Bewertung zu überprüfen.

Ein weiterer kritischer Faktor, der die langfristigen klinischen Ergebnisse beeinflusst, ist die 3D-Positionierung der Implantate. Eine genaue Implantatplatzierung in Bezug auf Tiefe, Winkel und mesiodistale Abstände wirkt sich direkt auf den prothetischen Sitz, die okklusale Harmonie und die Lastverteilung aus. Im zahnlosen Oberkiefer – wo anatomische Einschränkungen und die Beweglichkeit des Weichgewebes manuelle Techniken herausfordern – erweist sich der Einsatz von computerunterstützter Chirurgie als besonders wertvoll. In diesem Fall wurde die vollständig geführte Implantatplatzierung durch digitale Planung und einen 3D-gedruckten chirurgischen Führer, der durch Stifte verankert war, erleichtert. Dieses Protokoll ermöglichte einen minimalinvasiven Ansatz und die Durchführung eines crestalen Sinuslifts, was zeigt, wie geführte Chirurgie anatomische Komplexität mit minimaler Invasivität bewältigen kann. Die durch virtuelle Planung gewährte Präzision übersetzt sich direkt in chirurgische Genauigkeit, was sowohl die prothetische Vorhersehbarkeit als auch die Patientenergebnisse verbessert.

Die Integration von intraoralen Scanning-Technologien und CBCT-Bildgebung ermöglichte einen nahtlosen, nicht-invasiven digitalen Workflow von der diagnostischen Bewertung bis zur Prothesenabgabe. Dieser Ansatz ermöglichte eine präzise Implantatplanung, prothetisches Design und die Herstellung eines maßgeschneiderten chirurgischen Leitfadens, der mit der Anatomie und den prothetischen Anforderungen des Patienten übereinstimmt. Im Gegensatz zu traditionellen Workflows reduzieren digitale Werkzeuge die Fehlerquote bei manuellen Arbeiten und bieten erhebliche Vorteile in Bezug auf den Patientenkomfort, die Effizienz und die Reproduzierbarkeit.

Eine Schlüsselinnovation in diesem Fall war die Verwendung von Medit SmartX, einer KI-gesteuerten Plattform, die die Genauigkeit des intraoralen Scannens durch die Optimierung der Erkennung und Ausrichtung des Scan-Körpers verbessert. Das System nutzt KI, um potenzielle Fehlanpassungen während der Datenerfassung für den gesamten Bogen zu reduzieren – eine der kritischsten Phasen in der digitalen Implantologie. Medit SmartX bot ein optimiertes Scan-Protokoll, das gerade und Zickzack-Muster in den anterioren Regionen und gerade Scans in den posterioren Regionen kombinierte, was letztendlich zu qualitativ hochwertigeren Datensätzen und einer besseren prothetischen Passform führte. Diese Verbesserungen waren besonders vorteilhaft bei der Behandlung eines vollständig zahnlosen Oberkiefers, bei dem das Fehlen anatomischer Landmarken die Datenintegrität beeinträchtigen kann.

Der Medit SmartX-Workflow kann die Prinzipien der Ausrichtung von Scandaten und die Scaneinstellungen optimieren, um präzisere Daten im Vergleich zu herkömmlichen Prozessen zu erzielen. Dies würde helfen, die technischen Vorteile von Medit SmartX besser hervorzuheben.

Die Integration präziser und vorhersehbarer chirurgischer Kits, wie sie in diesem klinischen Fallbericht verwendet werden, kombiniert mit Implantaten, die mit fortschrittlichen Oberflächentechnologien entwickelt wurden, um die Osseointegration zu verbessern – die SOI-Oberfläche von Osstem Implant – spielt eine entscheidende Rolle bei der Erzielung zuverlässiger und konsistenter klinischer Ergebnisse. Diese Innovationen optimieren nicht nur chirurgische Verfahren, sondern unterstützen auch den langfristigen Erfolg in der Implantatdentistry und machen sie zu unverzichtbaren Werkzeugen für moderne Zahnärzte.

Trotz des erfolgreichen Ergebnisses weist dieser Fallbericht bestimmte Einschränkungen auf. Als Einzelfall können die Ergebnisse nicht auf alle klinischen Szenarien verallgemeinert werden. Der Patient hatte ein günstiges Knochenvolumen und eine gute systemische Gesundheit, Bedingungen, die bei stärker beeinträchtigten Personen möglicherweise nicht vorhanden sind. Darüber hinaus zeigte das Medit SmartX-System vielversprechende Ergebnisse, jedoch erfordert seine langfristige Leistung, Reproduzierbarkeit über verschiedene Anwender hinweg und Integration mit anderen Software-Ökosystemen weitere Untersuchungen. Die Bewertung des passiven Sitzes basierte auf klinischen Methoden, die, obwohl weit akzeptiert, teilweise subjektiv bleiben, ohne eine Überprüfung durch digitale Spannungsanalysen oder industrielle Messungen. Darüber hinaus bleibt der Zeit- und Arbeitsaufwand, um zu lernen, wie man KI-unterstützte Werkzeuge und vollständig digitale Workflows effektiv einsetzt, erheblich. Eine erfolgreiche Anwendung erfordert nicht nur Zugang zu fortschrittlicher Ausrüstung, sondern auch ein tiefes Verständnis für digitale Planung, Softwarelogik und mögliche intraoperative Anpassungen.

 

Fazit

Dieser Fall unterstreicht den klinischen Wert vollständig digitaler Arbeitsabläufe, die durch KI-unterstützte Technologien unterstützt werden, um eine genaue, effiziente und patientenorientierte Vollbogenrehabilitation zu erreichen. Die Kombination aus geführter Chirurgie, präziser 3D-Implantatplatzierung und digitalen Verifikationsprotokollen ermöglicht es den Klinikern, Prothesen mit hoher funktionaler und ästhetischer Vorhersagbarkeit bereitzustellen. Während die Integration von Systemen wie Medit SmartX die Scan-Genauigkeit und den prothetischen Sitz verbessern kann, sind weitere Studien – einschließlich klinischer Prüfungen und Analysen mit mehreren Betreibern – erforderlich, um diese Innovationen vollständig zu validieren und ihre breitere Anwendbarkeit zu bestimmen.

 

Marco Tallarico, Carlotta Cacciò, Barbara Massaccesi & Andrea Pedetta