Krestale hydraulische Sinuslift mit gleichzeitiger Implantatinsertion: Eine retrospektive Fallserie
Maschinenübersetzung
Der Originalartikel ist in EN Sprache (Link zum Lesen) geschrieben.
Zusammenfassung
Ziele: Diese retrospektive Studie hatte zum Ziel, den Anstieg der vertikalen Knochenhöhe nach Sinuslift-Verfahren mit der CAS (Crestal Approach Sinus) Kit-Technik in Kombination mit Gewebe-Niveau-Implantaten zu bewerten. Darüber hinaus wurde die Menge an Knochen zwischen der Implantatspitze und der Schneider-Membran bewertet, um die Wirksamkeit und Sicherheit dieses minimalinvasiven Ansatzes zu bestimmen.
Methoden: Die Studie umfasste 15 Patienten (20 Implantate), die zwischen September 2021 und Oktober 2024 Sinuslift-Verfahren mit der CAS-Kit-Technik und Gewebe-Niveau-Implantaten im posterioren Oberkiefer durchführten. Die Einschlusskriterien erforderten eine minimale Restknochenhöhe (RBH) von 2 mm. Conebeam-Computertomographie (CBCT)-Scans wurden für das initiale Screening verwendet, und die panoramische Radiographie bewertete die Ergebnisse bei der Implantation und neun Monate postoperativ. Primäre Ergebnisse umfassten die Überlebensraten von Implantaten und Prothesen sowie biologische und technische Komplikationen. Sekundäre Ergebnisse waren die vertikale Knochenhöhe und die Menge an Knochen über der Implantatspitze. Statistische Analysen wurden mit dem Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test bei einem Signifikanzniveau von 0,05 durchgeführt.
Ergebnisse: Alle Implantate erreichten eine erfolgreiche Osseointegration, ohne Implantat- oder Prothesenfehler und ohne berichtete biologische oder technische Komplikationen. Die mittlere RBH bei der Implantation betrug 4,2 ± 1,4 mm, die auf eine Gesamthöhe der Membran von 13,8 ± 1,8 mm anstieg. Bei der 9-Monats-Nachuntersuchung war die Gesamthöhe der Membran leicht auf 13,0 ± 1,6 mm reduziert (p = 0,000), mit einem mittleren Knochenzuwachs von 9,6 ± 2,4 mm. Die Menge an Knochen über der Implantatspitze betrug 3,4 ± 1,7 mm bei der Platzierung und verringerte sich auf 3,0 ± 1,2 mm bei der Nachuntersuchung (p = 0,007).
Schlussfolgerungen: Die CAS-Kit-Technik in Kombination mit Gewebe-Implantaten zeigte einen signifikanten vertikalen Knochenzuwachs und hohe Überlebensraten der Implantate ohne Komplikationen. Dieser minimalinvasive Ansatz erwies sich als effektiv und sicher für die Sinusaugmentation bei Patienten mit begrenzter Restknochenhöhe. Die Ergebnisse unterstützen das Potenzial des CAS-Kits als bevorzugte Technik zur Elevation des Oberkieferhöhlen. Weitere Forschungen mit größeren Kohorten und langfristigen Nachuntersuchungen sind erforderlich, um diese Ergebnisse zu validieren.
Einführung
Sinusaugmentationverfahren werden seit über 50 Jahren weit verbreitet eingesetzt, erstmals 1986 von Tatum Jr. beschrieben. Diese Verfahren sind entscheidend in der Zahnimplantologie, insbesondere für Patienten mit unzureichender vertikaler Knochenhöhe im posterioren Oberkiefer, was oft auf die Pneumatisierung der Kieferhöhle und die Resorption des alveolären Knochens zurückzuführen ist. Durch die Erhöhung des verfügbaren Knochenvolumens erleichtert die Sinusaugmentation die Platzierung von Zahnimplantaten mit verbesserter Stabilität und langfristigen Erfolgsraten. Zwei Haupttechniken werden für die Elevation der maxillären Sinusmembran eingesetzt: der laterale Fensteransatz und der alveoläre Krestenansatz. Die laterale Fenstertechnik, ursprünglich von Tatum entwickelt, beinhaltet die Schaffung eines Knochenfensters an der lateralen Wand der Kieferhöhle, um die Elevation der Schneider-Membran zu ermöglichen. Dieser Ansatz erlaubt die Platzierung eines Knochenersatzmaterials unter der erhöhten Membran, fördert die Neubildung von Knochen und erleichtert die Stabilität des Implantats. Trotz ihrer Wirksamkeit ist der laterale Ansatz mit potenziellen Komplikationen wie Membranperforation, postoperativen Beschwerden und längeren Erholungszeiten verbunden. Im Gegensatz dazu nutzt der Krestenansatz zur Sinuselevation, der erstmals 1994 von Summers eingeführt wurde, eine Osteotome-Technik, die den Zugang zum Sinusboden über den alveolären Kamm ermöglicht. Diese weniger invasive Methode beruht auf kontrollierten Frakturen des Sinusbodens, um die Membranelevation zu erreichen, wobei häufig Knochenersatzmaterialien verwendet werden, um die Knochenregeneration zu fördern. Im Laufe der Jahre wurden mehrere Modifikationen der Krestentechnik vorgeschlagen, die piezoelektrische Geräte, ballonunterstützte Elevation und hydraulische Drucksysteme integrieren, um das Trauma zu minimieren und die chirurgischen Ergebnisse zu verbessern. Eine kürzlich durchgeführte randomisierte kontrollierte Studie von Xhanari et al. verglich die lateralen und krestalen Techniken und zeigte mit beiden Methoden erfolgreiche Ergebnisse. Bemerkenswerterweise erforderte der krestale Ansatz weniger chirurgische Zeit und wurde von den Patienten aufgrund seiner minimalinvasiven Natur und reduzierten postoperativen Beschwerden bevorzugt. Diese Ergebnisse unterstreichen die wachsende Präferenz für weniger invasive Techniken, die das Patientenerlebnis verbessern, ohne den klinischen Erfolg zu beeinträchtigen. Weitere Fortschritte in der Sinusaugmentation wurden von Better et al. und anschließend von Tallarico et al. eingeführt, die einen minimalinvasiven gestuften Ansatz mit einem spezialisierten Zahnimplantat beschrieben. Diese Methode beinhaltet die Verwendung von hydraulischem Druck, um die Schneider-Membran zu erhöhen, während gleichzeitig ein fließfähiger Knochenersatz platziert wird. Dieser innovative Ansatz minimiert das Risiko einer Membranperforation und reduziert die chirurgische Komplexität. Allerdings bleiben die Notwendigkeit für spezielle Implantate und die technische Lernkurve Einschränkungen dieser Technik. Neueste Innovationen im hydraulischen Sinuslifting wurden von Yassin Alsabbagh et al. untersucht, die eine aufblasbare Ballontechnik und den krestalen Ansatz (CAS-Kit) mit herkömmlichen Methoden zur Elevation des Sinusbodens verglichen. Ihre Ergebnisse zeigten, dass sowohl die Ballon- als auch die CAS-Kit-Techniken den traditionellen knochenaufaddierenden Osteotome-Sinusbodenelevationsmethoden überlegen waren und verbesserte Sicherheit und Wirksamkeit boten. Diese vorläufigen Daten wurden durch eine Reihe von Manuskripten bestätigt, die die CAS-Kit-Technik in Kombination mit Implantaten auf Knochenhöhe validieren. Diese Fortschritte spiegeln eine kontinuierliche Evolution der Sinusaugmentationstechniken wider, die durch die Notwendigkeit für weniger invasive, vorhersehbarere Verfahren, die den Patientenkomfort und die klinischen Ergebnisse verbessern, vorangetrieben wird.
Der kreisförmige Sinusliftansatz wird häufig verwendet, wenn nur eine moderate Erhöhung des Sinusbodens (mindestens 3 mm) erforderlich ist. Gegenanzeigen sind schwere Sinuspathologie (z. B. chronische Sinusitis), unzureichender Restknochen (weniger als 3 mm), unkontrollierte systemische Erkrankungen (z. B. Diabetes), aktive Parodontalerkrankungen oder schlechte Mundhygiene. Darüber hinaus sind Patienten mit einer Vorgeschichte von Sinusoperationen oder anatomischen Variationen wie einer dünnen Sinusmembran möglicherweise keine geeigneten Kandidaten für dieses Verfahren.
Trotz erheblicher Fortschritte bleiben Herausforderungen wie Membranperforation, Stabilität des Transplantats und der langfristige Erfolg von Implantaten in augmentierten Sinussen Bereiche aktiver Forschung. Laufende Studien konzentrieren sich darauf, Transplantatmaterialien zu optimieren, chirurgische Techniken zu verfeinern und innovative Werkzeuge zu entwickeln, um die Sicherheit und Wirksamkeit von Sinusaugmentationsverfahren weiter zu verbessern. Während sich das Fachgebiet weiterentwickelt, sollte zukünftige Forschung darauf abzielen, standardisierte Protokolle und langfristige klinische Daten zu etablieren, um die evidenzbasierte Praxis in der maxillären Sinusaugmentation zu unterstützen.
Ziel dieser retrospektiven Studie ist es, den Anstieg des vertikalen Knochenlevels, gemessen in Millimetern, nach Sinuslift-Verfahren unter Verwendung der CAS-Kit-Technik in Kombination mit einem Gewebeebenenimplantat zu bewerten. Darüber hinaus wird die Menge an Knochen zwischen der Spitze des Implantats und der Schneider-Membran beurteilt. Das folgende Manuskript wurde gemäß den Richtlinien zur Stärkung der Berichterstattung über Beobachtungsstudien in der Epidemiologie (STROBE) verfasst: Richtlinien zur Berichterstattung über Beobachtungsstudien.
Material & Methoden
2.1. Studiendesign und ethische Grundsätze
Diese Studie wurde als retrospektive Fallserie konzipiert und in Rom im „San Pietro Hospital, Fatebenefratelli“ durchgeführt. Alle Patienten wurden über die Art der Behandlung informiert, und ihre schriftliche Einwilligung wurde eingeholt. Die Datenerhebung wurde so gestaltet, dass die Anonymität der Patienten gewahrt bleibt. „Da dieses Papier eine Fallserie ist, in der die bestmögliche Behandlung durchgeführt wurde, und keine prospektive Forschung durchgeführt wurde, bestand gemäß den europäischen und internationalen Richtlinien (siehe unten) kein ethisches Problem, sodass keine ethische Genehmigung beantragt wurde (Richtlinie 2001/20/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4. April 2001 über die Angleichung der Gesetze, Vorschriften und Verwaltungsbestimmungen der Mitgliedstaaten zur Durchführung guter klinischer Praxis bei der Durchführung klinischer Prüfungen mit Arzneimitteln für den menschlichen Gebrauch). Darüber hinaus war keine Genehmigung durch eine Ethikkommission für diese Fallserie erforderlich, da wir keine experimentelle Technik getestet haben, gemäß der relevanten Gesetzgebung (Artt. 10 e 320 cod.civ. und artt. 96 e 97 legge 22.4.1941, n. 633). Alle chirurgischen und prothetischen Verfahren wurden von zwei erfahrenen Kliniker (FMC und AM) gemäß den in der Deklaration von Helsinki festgelegten ethischen Grundsätzen durchgeführt, die ursprünglich 1964 entwickelt und auf der Generalversammlung im Oktober 2024 geändert wurden.
2.2. Einschluss- und Ausschlusskriterien
Die vorliegende retrospektive Studie bewertete Daten, die von allen teilweise zahnlosen Patienten, die 18 Jahre oder älter sind, gesammelt wurden, die im posterioren Oberkiefer (Prämolaren und Molaren) mit einem Gewebe-Niveau-Implantat in Kombination mit einem Sinuslift durch einen krestalen Zugang rehabilitiert wurden, mit einer minimalen Restknochenhöhe (RBH) von 2 mm, zwischen September 2021 und Oktober 2024. Die Ausschlusskriterien waren folgende: symptomatische Sinusmembranpathologie und/oder Obstruktion des maxillären Ostiums; Sofortimplantate (mindestens 4 Monate nach Zahnentfernung); starker Tabakkonsum (≥10 Zigaretten/Tag); unbehandelte Parodontitis; schlechte Mundhygiene und Motivation (Vollmundbluten bei der Sondierung und Vollmundplaqueindex 25%); allgemeine medizinische Kontraindikation für orale Chirurgie (American Society of Anesthesiologists Klasse III oder IV); Bestrahlung im Kopf- und Halsbereich weniger als 5 Jahre vor der Implantation; psychiatrische Probleme; Alkohol- oder Drogenmissbrauch; Schwangerschaft oder Stillzeit; jede interferierende Medikation (Steroid- oder Bisphosphonattherapie).
2.3. Chirurgische und prothetische Verfahren
Cone-Beam-Computertomographie (CBCT) Scans wurden für das erste Screening verwendet. Nach der lokalen Anästhesie wurde ein Vollschichtlappen hochgeklappt, um den Alveolarkamm freizulegen. Eine Bohrsequenz wurde unter Verwendung des CAS-Kitsystems (Osstem Implant CO., LTD., Seoul, Republik Korea) gemäß den Anweisungen des Herstellers durchgeführt. Die Schritt-für-Schritt-Technik wird berichtet:
- Die Markierung des kortikalen Knochens wurde durchgeführt, um den Bohrort anzuzeigen, unter Verwendung des Führungsbohrers (2,0/2,7 mm Bohrer) in Kombination mit einem 2 mm Stopper, bei 1.000 bis 1.500 U/min.
- Ein Twistbohrer von 2,2 mm wurde in Kombination mit einem Stopper (1 mm kürzer als die Arbeitslänge) bei 1.000 bis 1.500 U/min verwendet. Die Arbeitslänge wurde als der Abstand zwischen dem Knochenkamm und dem Sinusboden an der vorgesehenen Implantatstelle entlang der langen Implantachse definiert. Der Twistbohrer von 2,2 mm wurde nicht bei Fällen mit 2 und 3 mm RBH verwendet.
- CAS-Bohrer (Osstem Implant CO., LTD., Seoul, Republik Korea) mit abgerundeten Kanten, um Schäden an der Schneider-Membran zu verhindern, wurden mit Stoppern verwendet, um dem maxillären Sinus bei 400 bis 800 U/min zu nähern, gemäß dem empfohlenen Protokoll.
- Ein hydraulischer Membranheber wurde verwendet, um langsam und schrittweise sterile Kochsalzlösung zu injizieren, um die Membran zu trennen, gemäß den Unterschieden zwischen der geplanten Implantatlänge und der verbleibenden Knochenhöhe (Hebehöhe, Tabelle 1). Die Injektion und Entnahme von Kochsalzlösung, in Schritten von 0,5 cc, von 1,0 bis maximal 1,5, wurde verwendet.
- CAS-Bohrer wurden verwendet, um die Osteotomiestelle gemäß dem endgültigen Durchmesser der geplanten Implantate und der Knochendichte zu vergrößern (2,8 mm Bohrer für 3,8 mm Durchmesser-Implantate und 3,1 mm Durchmesser-Bohrer für 4,25 mm Durchmesser-Implantate) und Zugang zum Sinus für die Knochenaugmentation zu erhalten. Ein Knochen-Träger wurde verwendet, um den Sinus an der vorgesehenen Implantatstelle mit einem anorganischen bovinen Knochenmaterial (Bio-Oss, Granulgrößen 0,25 bis 1 mm, Geistlich Pharma AG, Wolhusen, Schweiz) zu augmentieren. Die Menge des Knochenmaterials wurde gemäß der Hebehöhe entschieden (Tabelle 1).
- Schließlich wurde ein selbstschneidendes Implantat (PRAMA, Schweden und Martina) eingesetzt. Dieses Implantat zeichnete sich durch einen spezifischen und einzigartigen 2,8 mm konvergierenden Hals mit einer mikrotexturierten Oberfläche (UTM-Oberfläche) und einer Zirconium-Titan (ZirTi) Implantatkörperoberfläche aus. Das Halsdesign wurde entwickelt, um die biologisch orientierte Vorbereitungstechnik (BOPT) zu übernehmen. Alle Implantate wurden mit einem minimalen Sitzdrehmoment von 25 Ncm eingesetzt. Danach wurde in allen Fällen sofort ein Heilungsabutment angeschlossen, und der Lappen wurde ohne Spannung genäht. Die Patienten erhielten postoperativ Anweisungen, Schmerzmittel (Ibuprofen 600 Milligramm nach Bedarf, maximal dreimal täglich) und Antibiotika für sechs Tage (1 g Amoxicillin zweimal täglich für sechs Tage). Sechs Monate nach der Implantation wurde bei allen Patienten ein konventioneller Abdruck genommen, und 3 bis 4 Wochen später wurden einzelne, schraubengehaltene, porzellanverblendete Metallkronen geliefert. Die Patienten wurden in ein Hygienewartungsprotokoll aufgenommen. Bei jedem Termin wurde die Restauration überprüft und eine radiografische Kontrolle durchgeführt.

2.4. Ergebnismaße
Primäre Ergebnismaße waren die Überlebensraten von Implantaten und Prothesen sowie alle biologischen und technischen Komplikationen. Implantatversagen wurde definiert als Implantatmobilität oder jede Infektion, die die Entfernung des Implantats erforderte, Implantatfraktur oder jede andere mechanische Komplikation, die das Implantat unbrauchbar machte, während eine Prothese als gescheitert galt, wenn sie durch eine neue Prothese ersetzt werden musste. Alle biologischen (Schmerzen, Schwellungen, Mobilität und Eiterung) oder technischen Komplikationen (Abutment- oder Verblendmaterialfraktur, Schraubenlockerung oder -fraktur) wurden während der Nachsorge dokumentiert.
Sekundäre Ergebnismaße waren der Gesamteffekt (restliche Knochenhöhe + Implantat + Transplantat), der unmittelbar nach der Implantation bewertet wurde, und die endgültige Gesamthöhe des erhöhten Sinus, die bei der Kronenabgabe, 9 Monate nach der Implantation, bewertet wurde. Alle postoperativen Messungen wurden auf der panoramischen Röntgenaufnahme durchgeführt.
2.5. Statistische Analyse
Die Daten wurden in der Software Numbers für MacOS Sequoia (Version 14.2) gesammelt. Alle Datenanalysen wurden gemäß einem vorab festgelegten Analyseplan von einem Biostatistiker mit Fachkenntnissen in der Zahnmedizin durchgeführt. Eine deskriptive Analyse wurde unter Verwendung des Mittelwerts ± SD, Median und 95% Konfidenzintervall (CI) durchgeführt. Unterschiede in den Mittelwerten zwischen den Zeitpunkten wurden mit dem nicht-parametrischen Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test verglichen. Das Implantat war die statistische Einheit der Analysen. Alle statistischen Vergleiche wurden auf dem Signifikanzniveau von 0,05 durchgeführt.
Ergebnisse
Die vorliegende retrospektive Studie bewertete Daten von allen teilweise zahnlosen Patienten im Alter von 18 Jahren oder älter, die im posterioren Oberkiefer (Prämolaren und Molaren) mit mindestens einem Gewebeimplantat in Kombination mit einer Sinuslift-Operation durch einen kreisförmigen Zugang rehabilitiert wurden, mit einer minimalen Restknochenhöhe (RBH) von 2 mm, zwischen September 2021 und Oktober 2024. Daten von 36 potenziellen Kandidaten wurden zunächst einbezogen. Davon erfüllten nur 15 Patienten mit 20 Implantaten die Ein- und Ausschlusskriterien. Von den 21 ausgeschlossenen Patienten hatten 16 keine Panoramaröntgenaufnahme bei der Kronenabgabe. Drei Patienten erhielten aufgrund eines Umzugs in eine andere Stadt nicht die endgültige Krone. Zwei Patienten hatten ernsthafte Gesundheitsprobleme (einer hatte einen Herzinfarkt und einer einen Schlaganfall). Alle einbezogenen Patienten hatten neun Monate nach der Implantation eine radiografische Kontrolle. Die durchschnittliche Nachbeobachtungszeit betrug 19,5 ± 6,4 Monate (von 9 bis 30). Keines der Implantate oder Prothesen versagte, und es traten keine technischen oder biologischen Komplikationen auf. Die durchschnittliche Restknochenhöhe (RBH) bei der Implantation betrug 4,2 ± 1,4 mm (von 2,0 bis 6,7 mm). Die gesamte Membranhebung betrug 13,8 ± 1,8 mm (von 10,9 bis 17,8). Der Unterschied zur Basislinie (RBH) betrug 9,6 ± 2,4 mm (von 5,7 bis 14,3; p = 0.000). Die Menge an Knochen über der Implantatspitze betrug 3,4 ± 1,7 mm (von 1,3 bis 7,9). Bei der Nachuntersuchung nach neun Monaten betrug die gesamte Membranhebung 13,0 ± 1,6 mm (von 10,4 bis 16,1). Der Unterschied im Vergleich zur Implantation betrug 0,8 ± 0,7 mm (von 0,0 bis 2,6; p = 0.000). Die Menge an Knochen über der Implantatspitze betrug 3,0 ± 1,2 mm (von 1,3 bis 5,7 mm). Der Unterschied im Vergleich zur Implantation betrug 0,4 ± 0,6 mm (von 0,0 bis 2,3; p = 0.007). Daten und ein erläuternder Fall sind in Abbildung 1 und Tabelle 2(a), (b) aufgeführt.


Diskussion
Diese retrospektive Studie bewertete die Wirksamkeit der CAS-Kit-Technik in Kombination mit Gewebe-Implantaten für Sinuslift-Verfahren im posterioren Oberkiefer. Die Ergebnisse zeigten einen signifikanten Anstieg der vertikalen Knochenhöhe, mit einer durchschnittlichen Membranhebung von 13,8 ± 1,8 mm bei der Implantation, die leicht auf 13,0 ± 1,6 mm bei der 9-Monats-Nachuntersuchung abnahm. Wichtig ist, dass keine Implantat- oder Prothesenfehler beobachtet wurden und keine biologischen oder technischen Komplikationen gemeldet wurden, was die Sicherheit und Zuverlässigkeit dieses Ansatzes hervorhebt.
Diese Ergebnisse stimmen mit früheren Studien zu minimalinvasiven Sinusaugmentationstechniken überein. Zum Beispiel berichteten Yassin Alsabbagh et al. von einer verbesserten Sicherheit und Wirksamkeit mit dem CAS-Kit im Vergleich zur traditionellen Osteotome-Sinusbodenerhöhung und führten diese Ergebnisse auf die kontrollierte hydraulische Membranelevation zurück, die das Trauma an der Schneider'schen Membran reduziert. Die vorliegende Studie bestätigt diese Ergebnisse und zeigt, dass die CAS-Kit-Technik effektiv Komplikationen minimiert und gleichzeitig einen erheblichen vertikalen Knochenzuwachs erzielt. Darüber hinaus könnte die Verwendung von Gewebe-Niveau-Implantaten zu den positiven Ergebnissen beigetragen haben, indem sie die Stabilität des Weichgewebes verbessert und das Risiko einer peri-implantären Entzündung verringert.
Im Vergleich zum lateralen Fensteransatz, der mit höheren Komplikationsraten, einschließlich Membranperforation und postoperativen Beschwerden, verbunden ist, bietet der crestale Ansatz mit dem CAS-Kit erhebliche Vorteile. In Übereinstimmung mit der randomisierten kontrollierten Studie von Xhanari et al., die kürzere Operationszeiten und eine bessere Patientenakzeptanz mit dem crestalen Ansatz hervorhob, unterstützt diese Studie weiter die wachsende Präferenz für weniger invasive Techniken. Das hydraulische Drucksystem des CAS-Kits ermöglicht eine schrittweise und kontrollierte Elevation der Schneider'schen Membran, wodurch das Risiko einer Perforation verringert und die Stabilität des Transplantats verbessert wird. Bei diesem Ansatz wurden ein Satz runder Bohrer mit Metallstoppern, ein hydraulischer Hebel und ein Knochenersatzträger sicher verwendet. Der Eingriff beginnt mit einem 2-mm-Twistbohrer, gefolgt von der Verwendung von Bohrern zur Vertiefung der Osteotomie. Der Sinusboden wird dann mit einem 2,8 mm Bohrer perforiert, ohne die Membran zu durchdringen. Eine Tiefenmessung gewährleistet die Integrität der Membran, und der hydraulische Hebel wird eingesetzt und stabilisiert. Eine Kochsalzlösung wird injiziert, wobei 0,50 ml die Membran um bis zu 3 mm anhebt. Dieser Prozess wird wiederholt, bis die gewünschte Elevation erreicht ist.
Die Entscheidung, ob der Sinus transplantiert werden soll oder nicht, wird in der Literatur ausführlich diskutiert. Laut einer aktuellen systematischen Übersicht von Silva et al. ist die maxilläre Sinuslift-Chirurgie, mit oder ohne Transplantatmaterial, ein sicheres Verfahren mit einer niedrigen Komplikationsrate und vorhersehbaren Ergebnissen. Laut Gatti et al. ermöglicht das Transplantieren des Sinus mit anorganischem Rinderknochen die Reduzierung der Transplantatumbau, wodurch der tend-Effekt während der Osseointegration aktiviert wird und eine radiografische Kontrolle ermöglicht wird. Für letzteres wurden in der vorliegenden Forschung alle Fälle unabhängig von der verbleibenden Knochenhöhe transplantiert.
Diese Studie hat gezeigt, dass die CAS-Kit-Technik in Kombination mit Gewebeebene-Implantaten ein effektiver und sicherer Ansatz für Sinuslift-Verfahren im posterioren Oberkiefer ist. Die Technik führte zu einem signifikanten vertikalen Knochenzuwachs, hielt die Stabilität über eine Nachbeobachtungszeit von neun Monaten aufrecht und zeigte hohe Überlebensraten für Implantate und Prothesen ohne biologische oder technische Komplikationen. Diese Ergebnisse heben das Potenzial der CAS-Kit-Technik hervor, eine bevorzugte Option für die maxilläre Sinusaugmentation zu werden, insbesondere für Patienten mit begrenzter verbleibender Knochenhöhe.
Die minimalinvasive Natur der CAS-Kit-Technik, kombiniert mit ihrer Fähigkeit, das Risiko von Membranperforationen und postoperative Beschwerden zu minimieren, macht sie zu einer wertvollen Alternative zu konventionellen lateralen Fensteransätzen. Trotz ihrer Vorteile ist der kreisförmige Zugang zum Sinus nicht ohne potenzielle Risiken und Komplikationen. Eine der Hauptsorgen ist das Risiko einer Perforation der Schneider-Membran, die das Ergebnis des Transplantats gefährden und die Wahrscheinlichkeit von postoperativer Sinusitis oder Infektionen erhöhen kann. Die eingeschränkte Sicht und das taktile Feedback, die dem kreisförmigen Ansatz innewohnen, können dieses Risiko weiter erhöhen, insbesondere in Fällen mit einem dünnen oder unregelmäßigen Sinusboden. Weitere Forschungen sind erforderlich, um diese Ergebnisse in größeren, multizentrischen Studien mit langfristiger Nachverfolgung zu validieren. Zukünftige Untersuchungen sollten auch die vergleichende Wirksamkeit des CAS-Kits mit anderen aufkommenden Sinuslift-Techniken erforschen und den langfristigen Erfolg von Implantaten bewerten, die in augmentierten Sinussen platziert werden.
Trotz dieser vielversprechenden Ergebnisse sollten mehrere Einschränkungen anerkannt werden. Das retrospektive Design kann eine Selektionsverzerrung einführen, und die relativ kleine Stichprobengröße schränkt die Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse ein. Darüber hinaus könnte die Abhängigkeit von der panoramischen Radiographie, anstelle von Cone-Beam-Computertomographie, die Genauigkeit der Messungen der vertikalen Knochenhöhe beeinträchtigt haben. Zukünftige Studien sollten CBCT für genauere Bewertungen verwenden und eine Kontrollgruppe einbeziehen, um die CAS-Kit-Technik mit anderen Sinuslift-Methoden zu vergleichen.
Das CAS-Kit-System stellt einen vielversprechenden Fortschritt in der Sinusaugmentation dar, der zu einem erhöhten Patientenkomfort, einer reduzierten chirurgischen Komplexität und zuverlässigen klinischen Ergebnissen beiträgt. Darüber hinaus muss die Langzeitstabilität des augmentierten Knochens und die Überlebensrate von Implantaten über den neunstündigen Nachbeobachtungszeitraum hinaus noch festgestellt werden. Während sich das Feld weiterentwickelt, sind standardisierte Protokolle und robuste klinische Daten unerlässlich, um die Praktiken der maxillären Sinusaugmentation zu optimieren. Prospektive randomisierte kontrollierte Studien mit größeren Kohorten und längeren Beobachtungszeiträumen sind notwendig, um diese vorläufigen Ergebnisse zu validieren. Vergleichsstudien mit anderen minimalinvasiven Techniken, wie ballonassistierter oder piezoelektrischer Sinushöhenhebung, könnten wertvolle Einblicke in den optimalen Ansatz für verschiedene klinische Szenarien bieten.
Schlussfolgerungen
Das CAS-Kit-System in Kombination mit Gewebe-Implantaten zeigte einen signifikanten vertikalen Knochenzuwachs und hohe Überlebensraten der Implantate ohne Komplikationen, was eine effektive und sichere Sinusaugmentation bei Patienten mit begrenzter Restknochenhöhe ermöglicht. Weitere Forschungen mit größeren Kohorten und langfristiger Nachverfolgung sind erforderlich, um diese Ergebnisse zu validieren.
Francesco Mattia Ceruso, Aurea Immacolata Lumbau, Francesco Pernice, Alessandro Mastroianni, Michele Miranda, Silvio Mario Meloni, Marco Gargari, Marco Tallarico und Milena Pisano
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