Prothetische chirurgische Schablonen und Vorbereitungszeit für Zahnimplantatstandorte: Eine In-vitro-Studie
Maschinenübersetzung
Der Originalartikel ist in EN Sprache (Link zum Lesen) geschrieben.
Zusammenfassung
Verschiedene Arten von prothetischen chirurgischen Führungen, mit und ohne metallische Hülsen, haben sich in klinischen Studien als nützlich erwiesen. Ziel dieser In-vitro-Forschung war es, die Zeit zu vergleichen, die benötigt wird, um den chirurgischen Eingriff mit zwei unterschiedlich gestalteten chirurgischen prothetischen Schablonen abzuschließen. Zehn identische Prototypmodelle des Unterkiefers, basierend auf einem CBCT und einem optischen Scan eines teilweise zahnlosen Patienten mit fehlenden Zähnen der Nummern 37, 46 und 47, wurden vorbereitet und dann gedruckt. Fünf dieser Modelle wurden zur Implantatstandortvorbereitung mit einer chirurgischen Führung ohne metallische Hülsen und einem speziellen chirurgischen Set verwendet, und die anderen fünf Modelle wurden für dasselbe Verfahren mit einer chirurgischen Führung mit metallischen Hülsen und einem speziellen chirurgischen Set verwendet. Die Zeit für die Vorbereitung des Implantatstandorts wurde gemessen und aufgezeichnet. Die statistische Analyse wurde mit dem Student’s t-Test für unabhängige Stichproben durchgeführt. Die Unterschiede zwischen den Gruppen erwiesen sich als statistisch signifikant (t = −9.94; df = 28; p = 0.0000) mit einem niedrigeren Wert zugunsten der chirurgischen Schablonen ohne metallische Hülsen. Verschiedene Arten von prothetischen chirurgischen Führungen, mit oder ohne metallische Hülsen, schienen ein wichtiger Faktor zu sein, der die Zeit der Implantatstandortvorbereitung und damit den gesamten chirurgischen Eingriff erheblich beeinflussen kann.
Einführung
Die Zahnimplantologie ist ein Zweig der Zahnheilkunde, der darauf abzielt, fehlende Zähne durch das Einsetzen von alloplastischen Schrauben (aus verschiedenen Materialien) in die Knochenstruktur (Zahnimplantate) zu ersetzen. Grundsätzlich ist die Implantologie ein Rehabilitationsverfahren, das sich an diejenigen richtet, die ihre natürlichen Zähne verloren haben. Künstliche Zähne sind so konzipiert, dass sie echte Zähne ersetzen, die sowohl in ästhetischer Hinsicht als auch in Bezug auf die Kaufunktion fehlen.
Die modernen Techniken der Zahnimplantologie ermöglichen eine permanente Rehabilitation des Kauens und haben in den letzten Jahren darauf abgezielt, die ästhetischen Ergebnisse zu verbessern. Die Vorhersagbarkeit dieser Rehabilitationsmaßnahmen wird zunehmend höher, insbesondere durch die Einführung der digitalen Zahnheilkunde. Dank des Aufkommens digitaler Technologien ist es möglich, eine Behandlung mit einem vollständig digitalen Workflow zu programmieren, zu diagnostizieren und zu planen.
Die geführte Implantologie ist eine moderne Technik zur Positionierung von Zahnimplantaten bei Patienten, die unter Edentulismus (Fehlen eines oder mehrerer Zähne) leiden oder die eine Zahnentfernung durchgemacht haben. Mithilfe von Software wird die Mundhöhle des Patienten gescannt, wodurch ein 3D-Modell erstellt wird, auf dem der Zahnarzt die Operation planen und eine Vorschau darauf anzeigen kann. Der Hauptvorteil dieser Technik besteht darin, dass die Operation genau so durchgeführt werden kann, wie sie am Computer programmiert wurde, wodurch die mechanische Leistung und damit die Vorhersagbarkeit verbessert wird. Der erste Schritt besteht darin, eine orale Untersuchung des Patienten durchzuführen; die Mundhöhle wird mithilfe eines 3D-CT-Scans gescannt, um das digitale Modell der Zahnreihe zusammenzustellen. Die radiografische Untersuchung erfasst entscheidende Informationen wie die Position der sensiblen Nerven, die Position der Kieferhöhle und andere anatomische Bezugspunkte.
Diese Simulation wird dann an spezialisierte Zentren gesendet, die einen „Chirurgischen Leitfaden“ erstellen, der verwendet wird, um die Operation durchzuführen, ohne das Zahnfleisch zu beeinträchtigen; die Schraube wird in den Geweben und folglich in der sichtbaren Zahnkrone positioniert. Dank der genauen Planung, die vor dem Eingriff erfolgt, wird das Verfahren schnell abgeschlossen. Die aktuelle wissenschaftliche Literatur, einschließlich In-vitro-Studien, systematischen Übersichten, multizentrischen klinischen Studien und randomisierten kontrollierten Studien, führt zu dem Schluss, dass die Verwendung von maßgeschneiderten, CAD/CAM (computerunterstütztes Design/computerunterstützte Fertigung) chirurgischen Leitfäden als der Goldstandard angesehen werden sollte, um eine hohe Implantatgenauigkeit gemäß einem prothetisch gesteuerten Behandlungsplan zu erreichen. Stereolithografische chirurgische Leitfäden sind auch eine der beliebtesten Anwendungen des 3D-Drucks in der oral- und kraniofazialen Chirurgie. D’Souza unterteilte die Implantatleitfäden in (a) nicht einschränkend, (b) teilweise einschränkend und (c) vollständig einschränkend, je nach dem Grad der chirurgischen Einschränkung, die von den chirurgischen Leitfadenvorlagen angeboten wird. Innerhalb dieser Gruppen ist die Gruppe mit vollständig einschränkendem Design am fortschrittlichsten und genauesten und kann in drei Untergruppen unterteilt werden: (c1) Leitfäden mit Hauptmetallhülsen, (c2) Leitfäden ohne Metallhülsen, nur mit Kunststoff, und (c3) offene Rahmen aus Kunststoff oder Metall. Die meisten Studien haben sich auf die Genauigkeit der geführten Chirurgie unter Verwendung verschiedener Vorlagen-Designs konzentriert und festgestellt, dass chirurgische Vorlagen ohne metallische Hülsen genauer sind als solche, bei denen Metallhülsen verbunden sind. Darüber hinaus haben einige Studien auch berichtet, dass die für die geführte Implantatplatzierung benötigte Operationszeit im Vergleich zum Freihandansatz kürzer ist. Andererseits zeigten andere Studien mehrere Einschränkungen des geführten Ansatzes. Es gibt jedoch keine Studien, die die Operationszeit mit verschiedenen Designs chirurgischer Vorlagen vergleichen.
Das Ziel dieser In-vitro-Studie war es, die insgesamt benötigte Zeit zur Vorbereitung der Implantatstandorte mit zwei verschiedenen chirurgischen Schablonen und chirurgischen Kits zu vergleichen, die für die gleichen konischen Implantate (TSIII, Osstem Implant, Seoul, Südkorea ®) bestimmt sind, jedoch mit unterschiedlichen Schablonendesigns: Kunststoffschablone mit und ohne metallische Hülsen. Die Nullhypothese war, dass es keinen Unterschied in der Zeit zwischen den beiden verschiedenen Protokollen gibt.
Ergebnisse
Insgesamt wurden 10 chirurgische Schablonen gedruckt und dann für die vorliegende Studie verwendet. Die Modelle wurden zufällig in zwei Gruppen von jeweils fünf Modellen unterteilt. Drei Implantate mit einem Durchmesser von 4,0 mm und einer Länge von 10 mm wurden an den Positionen 37, 46 und 47 geplant. Insgesamt wurden 30 Implantatstandorte vorbereitet: 15 Standorte in fünf Modellen mit dem One Guide Kit ® (Osstem Implant, Seoul, Südkorea 2016 ®) (OGK) und 15 Standorte in den anderen fünf Modellen mit dem Guide Kit Taper ® (Osstem Implant, Seoul, Südkorea 2010 ®) (GKT).
Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der statistischen Analyse. Die durchschnittliche Zeit in der Testgruppe (ohne metallische Hülsen, OGK) betrug 99,63 ± 31,91 s, und in der Kontrollgruppe (mit metallischen Hülsen, und GKT) betrug sie 207,81 ± 27,53 s.

Der statistisch signifikante Unterschied zwischen der Test- und der Kontrollgruppe wurde mit dem Student'schen statistischen t-Test überprüft. Der t-Wert des Tests betrug −9,94 mit 28 Freiheitsgraden. Der p-Wert war niedriger als 0,05 (p = 0,000), was beweist, dass die Vorbereitungszeit in der OGK-Gruppe statistisch signifikant niedriger war als in der GKT-Gruppe. Abbildung 1 zeigt die Unterschiede hinsichtlich der Zeit der Implantatstandortvorbereitung in den beiden Gruppen.

Der Zeitunterschied pro Werkzeug für jede Gruppe wurde ebenfalls mit dem Student’s t-Test überprüft. Die durchschnittliche Nutzungsdauer jedes Werkzeugs wurde in beiden Gruppen berechnet und die Daten wurden analysiert. Der t-Wert des Tests betrug −2,70 mit 28 Freiheitsgraden. Der p-Wert von Rafael Delgado-Ruiz war niedriger als 0,05 (p= 0,011), was beweist, dass die Vorbereitungszeit pro Werkzeug in der OGK-Gruppe ebenfalls statistisch signifikant niedriger war als in der GKT-Gruppe. Der Vergleich wird als Boxplots dargestellt (Abbildung 2).

Die Analyse der Boxplots zeigte einen statistisch signifikanten Unterschied zwischen den Gruppen. Eine post hoc Power-Berechnung wurde durchgeführt, um die statistische Power der Studie zu bewerten. Angesichts der Endpunktmittelwerte und der Anzahl der Probanden, mit einem Alpha von 0,05, betrug die post hoc Power 100 % (Abbildung 3).

Diskussion
Diese Studie konzentrierte sich auf die Zeit, die für die Vorbereitung des Implantatstandorts unter Verwendung von zwei verschiedenen chirurgischen Schablonen und den entsprechenden, speziellen chirurgischen Kits erforderlich ist. Innerhalb der vorliegenden Forschung wurde jeder Implantatstandort unter den gleichen Bedingungen vorbereitet (37, 46, 47), sodass nur Unterschiede in den chirurgischen Werkzeugen die Vorbereitungszeit des Standorts beeinflussen konnten. Die Ergebnisse zeigten, dass die Vorbereitung des Implantatstandorts mit einer chirurgischen Schablone ohne metallische Hülsen und OGK signifikant kürzer war. Auf dieser Grundlage wurde die Nullhypothese von keinem Unterschied verworfen. Trotz der kleinen Stichprobengröße und der in vitro-Natur der vorliegenden Studie war die Standardabweichung in beiden Gruppen ähnlich, was beweist, dass die intragruppierten Unterschiede ähnlich waren. Dieser Faktor trug zu einer sehr hohen post hoc-Power der vorliegenden Studie bei. Die Forscher haben festgestellt, dass das Design der konischen Bohrer mit einem glatten Führungsbereich in OGK es ermöglicht, jeden Bohrerdurchmesser sowie verschiedene Komponenten im Kit mit dem gleichen Durchmesser des Führungsbereichs zu verwenden, der von der gedruckten Kunststoffschablone bereitgestellt wird. GKT-Bohrer sind zylindrisch, wobei einige einen glatten Führungsbereich haben, der an die Hauptmetallhülse angepasst ist, und andere nicht. Dies führt dazu, dass zusätzliche abnehmbare metallische Hülsen verwendet werden müssen, um den Durchmesser der Hauptführungs-hülse auf jeden bestimmten Bohrer in der Reihenfolge zu reduzieren. Dies schafft die Notwendigkeit, mehr Werkzeuge (Bohrer + Reduktionshülse) bei der Arbeit mit GKT zu verwenden.
In der vorliegenden Forschung trat ein Fehler auf, als geeignete Werkzeuge aus dem GKT-Kit ausgewählt wurden, während es bei OGK keine Fehler gab.
Das einfachere Protokoll zur Vorbereitung des Implantatstandorts mit einem führungslosen Design und OGK führt zu einem geringeren Risiko von Bedienfehlern, was die Sicherheit chirurgischer Eingriffe erhöhen könnte. Die reduzierte Anzahl chirurgischer Werkzeuge verringert nicht nur die Zeit während des Bohrvorgangs der Operation, sondern kann auch das Risiko von Bedien- oder Assistentenfehlern und damit das Gesamtrisiko der Operation senken.
Casetta et al. fanden heraus, dass der Abstand zwischen Bohrern und metallischen Hülsen, die in Kunststoffvorlagen integriert sind, oder sogar der Abstand zwischen Bohrern und Reduktionshülsen zu Ungenauigkeiten während der Operation führen kann. Die Genauigkeit von zwei chirurgischen Führungsdesigns und Kits (OGK und GKT) wurde in einer RCT mit 100 eingesetzten Implantaten verglichen. In dieser Studie verglichen wir nur die Zeit der Vorbereitung des Implantatstandorts unter Verwendung genau desselben Kits und Vorlagendesigns. Insgesamt wurden 41 Implantate mit GKT und metallischen Hülsen, die in einen Kunststoffführungsrahmen integriert sind, eingesetzt, während 49 Implantate nur mit OGK und einem Kunststoffführungsrahmen platziert wurden. Chirurgische Vorlagen ohne metallische Hülsen erwiesen sich als genauer in Bezug auf den vertikalen Plan und den Winkel im Vergleich zur herkömmlichen Vorlage mit metallischen Hülsen. Bei der Vergleich der Anforderungen für die Vorbereitung beider Kits stellten die Forscher fest, dass die Integration einer metallischen Hülse in einen 3D-gedruckten Rahmen 1 mm mehr Interdentalraum erforderte, um die Führung zu gestalten. Obwohl dies keinen Einfluss auf unser geplantes Experiment an Molaren hatte, könnte es klinische Einschränkungen geben, wenn der Interdentalraum begrenzt ist, z.B. bei Prämolaren oder unteren Schneidezähnen.
Zusätzlich zu den höheren Platzanforderungen fanden Cassetta et al., dass das Platzieren einer vorgefertigten metallischen Hülse innerhalb der Schablone Fehler bei der Herstellung eines chirurgischen Führers verursachen kann, und, wie bereits erwähnt, können die Freiräume zwischen der Hauptschale und der Reduktionshülse für einen bestimmten Bohrer und zwischen der Reduktionshülse und dem Bohrer Ungenauigkeiten während der Operation zur Folge haben. Ein weiteres Problem sind die zusätzlichen Kosten für spezielle metallische Hülsen sowie die Laborarbeit, um sie genau im Führungsrahmen zu platzieren und zu verbinden. All diese Faktoren erhöhen die Behandlungskosten, insbesondere in Fällen, in denen mehrere Implantate geplant sind. Daher wurden von Schneider et al. dreidimensional gedruckte chirurgische Führer mit integrierten nichtmetallischen Hülsen kleinerer Durchmesser vorgeschlagen, um die seitliche Bohrerbewegung und die Instrumententoleranz sowie die Kosten zu reduzieren. Darüber hinaus können bei Verwendung eines ausschließlich aus Kunststoff 3D-gedruckten Führungsrahmens als chirurgische Schablone das Gerät und die verwendete 3D-Drucktechnologie für die Herstellung ebenfalls entscheidende Punkte für die Genauigkeit sein. Ein weiterer Vorteil einer 3D-gedruckten Schablone ohne metallische Hülse ist die Möglichkeit, eine bukkale Öffnung zu gestalten, um das Bohren im hinteren Bereich zu erleichtern (eingeschränkte Mundöffnung). Dennoch wurde festgestellt, dass sogenannte seitlich offene Hülsen im Vergleich zu geschlossenen Kunststoffhülsen in gedruckten Schablonen eine geringere Genauigkeit bieten, jedoch eine höhere Genauigkeit im Vergleich zu Freihand-Implantationsverfahren. Andererseits können seitlich offene Hülsen ohne metallische Elemente in einigen klinischen Situationen aufgrund anatomischer Einschränkungen, einschließlich Mundöffnung und Interdentalraum, das einzige mögliche Design sein.
Colombo et al. kamen in einer kritischen Überprüfung, die auf randomisierten kontrollierten Studien zu klinischen Anwendungen und der Wirksamkeit der geführten Implantatchirurgie basiert, zu dem Schluss, dass während geführter Implantatchirurgien über Reduzierungen der Operationszeit und postoperative Schmerzen diskutiert wird. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Studie auf zwei RCTs basierte und in beiden Fällen knochen- oder gewebeunterstützte Implantatführungen verwendet wurden, was bedeutet, dass die Patienten umfangreiche chirurgische Eingriffe durchliefen. In einer anderen RCT wurden höhere postoperative Schmerzen und Schwellungen an Stellen festgestellt, die freihändig behandelt wurden, im Vergleich zu denen mit einem geführten Ansatz. Der Unterschied im postoperative Erlebnis der Patienten in diesen Studien könnte auf den Umfang der Chirurgie selbst zurückzuführen sein. Im Allgemeinen ist eine Operation, bei der ein umfangreicher Lappen hochgehoben wird und eine Führung an der Knochenoberfläche sitzt, traumatischer als die Platzierung von einzelnen oder mehreren Implantaten mit einem zahnunterstützten Führungsgerät durch einen Mini-Lappen oder ohne Lappen. Daher könnte es für den Patienten keinen signifikanten Unterschied machen, ob umfangreiche Chirurgie geführte oder freihändig durchgeführt wird, während es signifikante Unterschiede bei weniger umfangreicher Chirurgie geben könnte. Darüber hinaus variiert die Genauigkeit der geführten Implantatplatzierung, je nachdem, ob es sich um eine einfache oder komplexe Chirurgie handelt. Die gleiche Zeit, die für die genaue Stabilisierung der Führung mit Knochenankern während umfangreicher Chirurgie erforderlich ist, könnte verschwinden, wenn man die Zeit vergleicht, die benötigt wird, um eine ähnliche Chirurgie freihändig ohne diesen Prozess durchzuführen. Dennoch könnten die Zeiten der Hauptoperation und der Vorbereitung der Implantatstellen mit einem geführten Ansatz kürzer sein oder sogar wenn einfache Führungsgeräte verwendet werden. Bei der Analyse von Risikofaktoren für postoperative Komplikationen nach oralchirurgischen Eingriffen fanden Shigeishi et al. heraus, dass eine verlängerte Operationsdauer ein signifikanter Risikofaktor bei Patienten war, die sich einer oralchirurgischen Behandlung unterzogen.
Da verschiedene Operationen unterschiedliche Zeiten für die Vorbereitung des Operationsfeldes, Anästhesie, Klappenreflexionen und die Installation und Fixierung von Schablonen erfordern, bietet ein geführter Ansatz eine erhöhte Genauigkeit während der Implantatverfahren.
Es gab Einschränkungen in dieser Studie. Ein Genauigkeitsvergleich zwischen getesteten Schablonen und Kits war innerhalb der in vitro-Studie nicht möglich. Diese Einschränkung basierte auf den Materialeigenschaften des Studienmodells. Da der Implantatstandort, der im starren Kunststoffmodell gemäß den Empfehlungen des Herstellers für harten Knochen durchgeführt wurde, einen kleineren Durchmesser als das Implantatgewinde hat und der Widerstand des Polyamids sehr hoch ist, ist es unmöglich, ein Implantat mit dem entsprechenden Drehmoment zu setzen. Während der Implantatplatzierung führte das angewandte Drehmoment zur sofortigen Zerstörung des Implantatübertragungsdesigns, das während der geführten Implantatplatzierung verwendet werden sollte. Daher wurde beschlossen, um zwei identische Schablonendesigns und chirurgische Kits im RCT genau zu vergleichen, sich in dieser in vitro-Studie nur auf den Zeitvergleich zu konzentrieren. Eine weitere Einschränkung besteht darin, dass die Bohrzeit im nativen Knochen von der Bohrzeit in Kunststoffmodellen abweichen kann. Je nach Knochenart oder -härte können Bohrverfahren an verschiedenen Stellen oder bei verschiedenen Patienten unterschiedliche Zeitdauern in Anspruch nehmen. Es ist fast sicher, dass die absolute Zeit, die für die Standortvorbereitung im Knochen erforderlich ist, von der in Kunststoffmodellen abweichen kann. Dennoch deuten die Ergebnisse dieser Studie darauf hin, dass die Verwendung einer schablonenlosen Führung mit OGK die Zeit für die Implantatstandortvorbereitung im Vergleich zu einer Schablonenschablone und einem speziellen GKT erheblich reduzieren kann. Dies kann besonders wichtig sein, wenn während der Operation mehrere Implantate gesetzt werden.
Zusätzlich zu allen intraoperativen Aspekten der schablonenbasierten Implantattherapien gehen diesen Verfahren ein sorgfältiger diagnostischer Prozess voraus. Eine Planungsphase unter Verwendung von CBCT-Bildern, Scans von oralem Gewebe und der Visualisierung des endgültigen Restaurationsplans kann während der Kommunikation zwischen Patient und Arzt hilfreich sein. Das Verständnis des Behandlungsplans und all seiner Vorteile, einschließlich geringerer Invasivität, weniger Schmerzen, besserer Präzision und, wie in dieser Studie angegeben, kürzerer Operationszeiten mit digital unterstützter Implantattherapie, kann dazu beitragen, Angst und Furcht bei den Patienten zu reduzieren.
Materialien und Methoden
Modelle für das Experiment wurden auf der Grundlage zuvor gesammelter Daten von einem 56-jährigen teilweise zahnlosen Mann erstellt, bei dem die Zähne Nummer 37, 46 und 47 fehlen. Die DICOM (Digital Imaging and Communications in Medicine) Daten des Patienten stammen von einem vorherigen CBCT (Cone Beam Computed Tomography, NewTom 5G XL, CEFLA s.c., Imola, Italien) Scan. Das gespeicherte Gipsmodell, das die Anatomie von Hart- und Weichgewebe darstellt, wurde mit einem Laborscanner (Ceramill Map 600, Amann Girrbach AG, Koblach, Österreich) digitalisiert, und die Daten wurden in die DDS-Pro-Software (JST, Cze˛stochowa, Polen) importiert. Das digitalisierte Modell wurde als STL (Standard Triangulation Language) Datei gespeichert und dann mit SLS (Selective Laser Sintering) Technologie und Polyamid-Pulvermaterial (SL01, Sondasys, Ogrodzieniec, Polen) gedruckt. Ein externes Druckzentrum bereitete alle Modelle vor (Sondasys, Ogrodzieniec, Polen). Abbildung 4 zeigt das 3D-gedruckte Modell.

Die DDS-Pro-Software wurde verwendet, um Implantate mit einem Durchmesser von 4,0 mm und einer Länge von 10 mm virtuell zu planen, in den richtigen, prothetisch gesteuerten Positionen. Zwei Arten von chirurgischen Führungen (Abbildung 5) wurden gemäß den Empfehlungen des Herstellers entworfen, um mit zwei verschiedenen chirurgischen Kits für die Platzierung derselben konischen Implantate (TSIII SA Implantate, Osstem Implantate, Seoul, Südkorea) verwendet zu werden. Eine chirurgische Schablone ohne metallische Hülsen wurde entworfen, um mit dem neuartigen OneGuide Kit (Testgruppe, OGK, Osstem Implantate) verwendet zu werden, während eine zweite chirurgische Schablone vorbereitet wurde, um metallische Hülsen für Implantate mit einem Durchmesser von 4,0 mm (Grüne Metallhülse, Osstem Implantate) mit dem Guide Kit Taper (Kontrollgruppe, GKT, Osstem Implantate) zu integrieren.

Die Führungen wurden in derselben Form entworfen, sodass der einzige Unterschied zwischen ihnen der Durchmesser der Löcher war, die gemäß den Anforderungen der verschiedenen chirurgischen Kits vorbereitet wurden (Abbildungen 6 und 7). Das GKT benötigte 1 mm mehr, um die spezielle metallische Hülse in die chirurgische Führung zu integrieren und zu verbinden. Beide Vorlagen wurden in einem externen Druckzentrum (Natrodent, Łódź, Polen) mit Multi-Jet-Technologie (MP3000, 3D Systems, Material: Stützen S100, Führer MP100, 3D Systems, Rock Hill, SC, USA) 3D-gedruckt. Nach dem Drucken wurden die chirurgischen Vorlagen für einige Minuten in ein Gefriergerät gelegt. Dies erleichterte die Entfernung der Drucke von der Druckplatte. Nachdem die chirurgischen Vorlagen von der Druckplatte entfernt wurden, wurde das Stützmaterial in einem Umluftofen bei 70 °C für 30 Minuten entfernt. Danach wurde das verbleibende Stützmaterial mit einem Papiertuch und einem Ultraschallbad bei etwa 65 °C (5 Minuten) entfernt. Schließlich wurden die chirurgischen Vorlagen mit warmem Seifenwasser abgespült und mit einem Papiertuch und trockenem Druckluft getrocknet. Nach der Überprüfung wurden die chirurgischen Vorlagen für den In-vitro-Test versendet.


Alle Modelle wurden zufällig in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe umfasste die Verwendung eines Führungsgeräts mit metallischen Hülsen und dem GKT, während in der zweiten Gruppe die chirurgischen Schablonen ohne metallische Hülsen hergestellt wurden, um mit dem OGK verwendet zu werden.
Drei Implantatstandorte wurden in jedem Studienmodell gemäß dem virtuellen Plan und den Anweisungen des Herstellers vorbereitet. Die Bohrverfahren wurden von demselben erfahrenen Operateur mit beiden chirurgischen Kits (Ł.Z.) durchgeführt, unter Verwendung des Implantmed-Chirurgiegeräts (W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH, Bürmoos, Österreich) mit einer Geschwindigkeit von 1200 U/min und maximalem Drehmoment unter kalter Kochsalzspülung.
Die Zeitmessungen wurden mit einer digitalen Stoppuhr (iPhone 8, Apple Inc., Cupertino, CA, USA) durchgeführt. Der Zeitrahmen begann nach der Platzierung der chirurgischen Schablone und endete mit dem Entfernen des letzten Bohrers. Die Zeitmessungen wurden in Minuten, Sekunden und Hundertsteln von Sekunden aufgezeichnet und von demselben Ergebnisbewerter (M.C.) in Excel-Software (Microsoft Corporation, Redmond, Washington, DC, USA) dokumentiert. Die gemessenen Zeiten umfassten die benötigte Zeit zum Wechseln der Bohrer und wurden unabhängig für jeden einzelnen Implantatstandort erfasst. Alle Werkzeuge wurden im Kit aufbewahrt und vor jedem Verfahren zur Standortvorbereitung überprüft. Das für die Vorbereitung des Implantatstandorts erforderliche Bohrprotokoll (z. B. Durchmesser 4,0 mm und Länge 10 mm) entsprach den Vorgaben des Herstellers. Dennoch war es in beiden chirurgischen Kits nicht gleich. Für die schablonenlosen chirurgischen Führungen (OGK) wurden nur drei chirurgische Bohrer verwendet, während für das Kit, das metallische Hülsen erforderte (GKT), fünf chirurgische Bohrer und drei metallische Reduktionen (Schlüssel) benötigt wurden, um den Standort vorzubereiten (Abbildung 8).

Der Vergleich der Vorbereitungszeit wurde mit dem Student’s t-Test für unabhängige Stichproben (Statistica, StatSoft Polska, Krakau, Polen) analysiert. Ein p-Wert < 0,05 wurde als statistisch signifikant angesehen. Die Ergebnisse werden als Mittelwert ± Standardabweichung dargestellt, und klassische 95%-Konfidenzintervalle wurden berechnet.
Fazit
Unter Berücksichtigung der Ergebnisse dieser Studie mit all ihren Einschränkungen können wir schließen, dass die Verwendung eines 3D-gedruckten Kunststoffführers ohne Metallteile in Verbindung mit einem speziellen OGK weniger Zeit für die Vorbereitung des Implantatstandorts benötigt als die Verwendung eines Kunststoffführers mit einem integrierten Metallhülsen und einem speziellen GKT-Chirurgieset. Metallhülsen können als sichere Hilfsmittel für die orale Chirurgie betrachtet werden. Daher werden anatomische Strukturen durch ihre Anwendung nicht beschädigt. Die kürzere Operationszeit bei Verwendung eines 3D-gedruckten Kunststoffführers wird zu einem weiteren klinisch wertvollen Faktor neben der höheren Genauigkeit und den niedrigeren Produktionskosten im Vergleich zu traditionellen, mit Metallhülsen versehenen Vorlagen. Seit 1992, als die Ära der digitalen Implantologie begann, hat es viele Veränderungen in der Technologie gegeben. Mit den Verbesserungen der 3D-Drucktechnologie und den Änderungen im Design geführter Bohrer (von zylindrischen, die Metallhülsen erforderten, die in die Vorlage integriert sind, um den Kunststoffführerteil während des Bohrens zu schützen, zu konischen Bohrern mit einem einheitlichen, glatten Führungsbereich) können wir die Evolution der digitalen Implantologie beobachten. Niedrigere Kosten, höhere Genauigkeit und kürzere Operationszeiten sind die wichtigsten Faktoren, die von Klinikern sowie von Patienten geschätzt werden.
Łukasz Zadrożny, Marta Czajkowska, Marco Tallarico, Leopold Wagner, Jarosław Markowski, Eitan Mijiritsky und Marco Cicciù
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