Maschinenübersetzung

Der Originalartikel ist in RU Sprache (Link zum Lesen) geschrieben.

Die elektronische Aktenführung erfreut sich in der Dentalwelt großer Beliebtheit. Wir können Notizen machen und Behandlungen auf elektronischen Geräten planen. Darüber hinaus kommen immer häufiger mobile Dentalfotografiegeräte zum Einsatz. Es scheint alles so einfach und gibt uns das Gefühl, wirklich am Puls der Zeit zu sein.

Erfahren Sie mehr über die Besonderheiten der Vorbereitung von Veneers im Webinar Minimalinvasive Porzellanveneers: Vorbereitungstechnik .

Auch die Zeit ist von entscheidender Bedeutung und kommt dem Zahnarzt zugute, wenn zwischen der vorgeschlagenen und der durchgeführten Behandlung kaum ein Unterschied besteht. Darüber hinaus ist es dank der Popularität von sozialen Medien und Smartphones viel einfacher und einfacher geworden, Behandlungen anzubieten. Eine schnelle und effektive Kommunikation spart sowohl dem Arzt als auch dem Patienten Zeit.

Der Autor dankt DT, Lamberto Villani, Oral Design, Dubai für die wertvolle Unterstützung bei der Herstellung von Veneers.

Zeichnung. 1. Eine 35-jährige Frau kam mit der Bitte auf uns zu, ihr Lächeln schöner zu machen. Es wurde festgestellt, dass sie mehrere Diastema hatte und einige ihrer Zähne abgenutzt waren.

Zeichnung. 2. Ausgangssituation, Vorderansicht.

Zeichnung. 3. Ausgangssituation, Ansicht von rechts.

Zeichnung. 4. Ausgangssituation, linke Ansicht.

Zeichnung. 5. Das Erstellen eines Modells der Restauration beim ersten Besuch ist wichtig für die Diagnose und Behandlungsplanung und hilft auch, dem Patienten alles detaillierter und klarer zu erklären.

Hinweis:

  • Ätzen Sie die Zahnsubstanz nicht an und verwenden Sie deshalb kein selbstätzendes Adhäsivsystem.
  • Verwenden Sie Materialien mit mittlerer Lichtdurchlässigkeit, da sehr lichtdurchlässige Materialien einen Graustich erzeugen können. Das mag dem Patienten vielleicht nicht gefallen.

Zeichnung. 6. Führen Sie zunächst die Restauration auf der rechten Seite durch und berücksichtigen Sie dabei die Wünsche des Patienten und die anatomischen Gegebenheiten der Zähne.

Zeichnung. 7. Eine weitere Ansicht von rechts.

Zeichnung. 8. Führen Sie anschließend die Restauration auf der linken Seite durch, auch unter Berücksichtigung des gewünschten Endergebnisses und der anatomischen Gegebenheiten der Zähne.

Zeichnung. 9. Bewerten Sie die Restauration und überprüfen Sie die Inzisalposition, die Ästhetik, die Lachlinie, die Phonetik und die Funktion. Anpassungen können mit Schleifscheiben (Soflex, 3M Espe) vorgenommen werden.

Zeichnung. 10. Beim Anfertigen eines Modells ist es äußerst wichtig, dass Sie dem Patienten gegenübersitzen, damit das Gesicht des Patienten parallel zur Horizontlinie verläuft. Missachtet man diese Vorgabe und führt Manipulationen in liegender Position durch, besteht die Gefahr einer falschen Nachbildung der Lachlinie, die in solchen Fällen oft in eine Richtung geneigt ausfällt.

Dieses Bild dient der Veranschaulichung und gilt nicht für diesen Fall.

Zeichnung. 11. Hier ist eine angepasste Version, die dem gewünschten Ergebnis möglichst nahe kommen soll.

Zeichnung. 12. Intraorale Ansicht der fertigen Restauration. Als nächstes müssen Sie einen Alginatabdruck anfertigen, der dem Zahntechniker übertragen wird. Wenn Sie modernen Trends folgen möchten, können Sie einen Scanner verwenden, der dann ein 3D-Wachsmodell nachbildet.

Zeichnung. 13. Sobald das Layout erstellt ist, können Fotos mit einem Smartphone gemacht werden und mit dem MDP lite (Smart Lite von Prof. Louis Hardan) kann schnell und effizient mit dem Patienten sowie dem Zahntechniker kommuniziert werden. Dies hat zwei entscheidende Vorteile:

  1. Sehr schnelle Bildübertragung. Alles, was wir tun müssen, ist, das Bild per E-Mail zu senden und den Patienten zu bitten, es zu öffnen und herunterzuladen.
  2. Aufgrund der eingebauten Komprimierungsalgorithmen in den Anwendungen, die der Patient zum Austausch von Dateien verwendet, sind die Bilder relativ klein. Daher kann der Patient problemlos mit wem er möchte teilen und sich beraten lassen, was eine schnelle Entscheidung über die vorgeschlagene Behandlung ermöglicht.

Zeichnung. 14. Sobald das Wax-up erstellt wurde, duplizieren wir es im Mund mithilfe eines Silikonabdrucks.

Beratung:

  • Markieren Sie immer die Mittellinie der Silikonabformung. Dies ermöglicht eine schnelle Orientierung beim Einführen in die Mundhöhle und somit eine genauere Anordnung während der Vorbereitungsphase.

Zeichnung. 15. Bereiten Sie die Zähne vor. Denken Sie daran: Unser Ziel ist es, so viel wie möglich von unserem eigenen Gewebe zu erhalten.

Zeichnung. 16. Wir führen eine leichte Abschrägung durch, um langfristig das beste Ergebnis zu erzielen. Die Zahnoberfläche sollte vollständig geglättet sein, ohne scharfe Kanten.

Zeichnung. 17. Approximalräume werden entsprechend der klinischen Situation lokalisiert. Sobald das Diastema geschlossen ist, sehen sie viel besser aus.

Keramikfurniere

Zeichnung. 18. Wählen Sie den passenden Farbton.

Beratung:

  • Wählen Sie vor der Abdrucknahme eine Farbe aus, da die verwendeten Materialien zu einer Austrocknung des Zahns führen können und die natürliche Farbe verändert wird.

Zeichnung. 19. 8 Keramikveneers wurden anprobiert und zementiert.

Zeichnung. 20. Das Endergebnis kommt dem ursprünglichen Layout sehr nahe.

Zeichnung. 21. Position der Schneide relativ zu den Lippen.

Zeichnung. 22. Endgültige Ansicht rechts.

Zeichnung. 23. Endgültige Ansicht links.

Zeichnung. 24. Patient mit einem neuen Lächeln.

Restaurierungsmodell

Ein in der Anfangsphase der Behandlung angefertigtes Restaurationsmodell ist ein unschätzbares Hilfsmittel für die Diagnose, die Vorhersage des Endergebnisses und die Kommunikation mit dem Patienten. Dies ist ein äußerst wirksames Instrument zur Förderung der Behandlungsakzeptanz.

Online-Schulung zu Protokollen zur Herstellung von Keramikveneers im Kurs VertiPrep und Keramikveneers: Online-Meisterkurs von Fabio Scutella .

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