Maschinenübersetzung

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Manchmal haben unsere Zähne einen erheblichen Einfluss auf unser Selbstvertrauen und unser soziales Miteinander. Ein schönes Lächeln kann ein völlig neues Selbstwertgefühl schaffen. Allgemeinmediziner und Kieferorthopäden werden häufig von Patienten mit einem oder mehreren ästhetischen Problemen aufgesucht.

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Die Lösung dieser Probleme erfordert eine komplexe Behandlung. Es ist auch notwendig, das zukünftige Design von der Modellierungsphase bis zum Einbau der fertigen Restaurationen funktional und ästhetisch zu planen. Bei der Herstellung wenden wir konservative Methoden an, manchmal jedoch auch Kompromisse, um die Behandlung zu vereinfachen und zu beschleunigen.

Eine 16-jährige Patientin wurde von einem Kieferorthopäden an die Praxis überwiesen, mit der Bitte, eine Behandlungsmöglichkeit für das Fehlen bleibender Zahnknospen zu finden und die Form der Zähne in der Lachlinie zu korrigieren. Aufgrund der Pubertät hat der Patient hohe Ansprüche an die Ästhetik, kann jedoch aufgrund der Dominanz der Milchzähne in der Okklusion nicht vollständig lächeln. Ziel der Behandlung ist nicht nur die Wiederherstellung von Form, Aussehen und Größe, sondern auch die Stärkung des Selbstvertrauens des Teenagers. Aufgrund des jungen Alters des Patienten können Prothetik und herkömmliche Behandlungen mit Implantaten nicht angeboten werden. Letztendlich fiel die Entscheidung auf ein fließfähiges Komposit.


Abbildung 1. Nachdem wir das Ausgangsbild untersucht und das Fehlen der Zähne 12-13-22-23-24 festgestellt haben, wird klar, warum es schwierig ist, im Jugendalter zu lächeln.


Abbildung 2. Röntgenbilder bestätigen das zuvor festgestellte Fehlen von Knospen. Eines unserer Hauptziele ist es, die Stabilität der aktuellen Situation aufrechtzuerhalten, bis der Patient ein Alter erreicht, das für eine herkömmliche Implantatbehandlung geeignet ist.

Abbildung 3. Dieses Bild zeigt ein weiteres Problem: Bei einem Kreuzbiss können sich die oberen Zähne nicht in ihrer Form verändern. Wir haben den Kieferorthopäden (Dr. Nigoghosyan, Marseille) gebeten, den Biss zu korrigieren und Platz für zukünftige Restaurationen zu schaffen.

Abbildung 4. 3D-Fotos der Mundhöhle helfen Ihnen bei der Erstellung eines Plans zur Korrektur Ihres Bisses.

Abbildung 5. Nach einigen Wochen erhielten wir den nötigen Raum, um das zukünftige Lächeln zu gestalten.

Abbildung 6. Eine Version zukünftiger Restaurationen wurde an das Labor geschickt (Labor Gilles Phillip). Form, Größe und Proportionen der oberen Zähne wurden verändert. Die Höhe der Kaufläche wurde nicht beeinträchtigt. Das Labor schloss die Lücken zwischen den Zähnen und verwandelte Milchzähne in bleibende Zähne.

Abbildung 7. Vor jedem Eingriff müssen wir die Einwilligung des Patienten einholen. Um das Design präzise in den Mund des Patienten zu übertragen, verwendeten wir Silikonmaterial (Honigum Putty und Light). Überschüssiges Silikonmaterial wird entfernt, um ein sauberes und genaues Layout zu erhalten. In dieser Phase kann der Patient das Endergebnis bewerten und den Behandlungsplan genehmigen. Auch die okklusale Relation sollte überprüft und bestätigt werden.

Abbildung 8. Nach der Prüfung von Ästhetik und Funktion wurde eine transparente Form in 3D gedruckt und anschließend mit Silikonmaterial gefüllt. In die Form wurden Löcher gebohrt, um sie mit einer Spritze mit Komposit zu füllen.

Abbildung 9.

Abbildung 10. Der erste klinische Schritt ist die Auswahl der Farbe beim direkten Auftragen des Komposits auf die Zähne.

Abbildung 11. Die Zähne werden einzeln wiederhergestellt, während benachbarte Zähne mit Teflonband isoliert werden.

Abbildung 12. Jeder Zahn wird geätzt, gewaschen und getrocknet; Anschließend wird der Kleber aufgetragen.

Abbildung 13. Eine mit Komposit gefüllte Silikonform wurde in die Mundhöhle eingeführt und fest gegen die Zähne gedrückt. Anschließend wurde durch im Labor hergestellte Löcher ein flüssiges Komposit (Enamel Plus Hri flowable, UD1, Micerium – Bisico FR) in die Silikonform eingebracht.

Abbildung 14. Nach dem Entfernen der Form wurden überschüssiges Komposit und ausgehärtetes Glyceringel entfernt.


Abbildung 15. Ansicht vor der endgültigen Bearbeitung.


Abbildung 16. Als nächstes wurden die restlichen Zähne auf die gleiche Weise bearbeitet.

Abbildung 17.

Abbildung 18.

Abbildung 19. Tipp: Wenn Sie den Kamerablitz höher als den Mund bewegen, werden Makro- und Mikrostrukturen im Foto deutlicher.

Abbildung 20. Schleifen und Polieren (Style Italiano Finishing Style, Komet; Diamonds Twist Polierpaste, Smile Line) verbessern das Mikrorelief des Zahns.

Abbildung 21. Endergebnis.

Abbildung 22. Foto eines Lächelns einen Monat später. Und nach der Behandlung begann der Patient viel häufiger zu lächeln.

Wiederherstellung des Lächelns

Bei der Wiederherstellung eines Lächelns geht es nicht nur um die Wiederherstellung von Form, Größe, Proportionen und Farbe. Natürlich müssen wir soziale und psychologische Aspekte berücksichtigen. Lächeln fördert die Entwicklung sozialer Beziehungen.

In diesem Fallbericht wurde Komposit zur Rekonstruktion des Lächelns verwendet, aber wir haben auch alles Mögliche getan, um dem Patienten mehr Selbstvertrauen zu geben.

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